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HighCo Power, jenzz, Ozymandias, Pinkpanther, Wildwux
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Original Post (Thread Starter)
von HighCo Power
HighCo Power
Hi zusammen!

Wir sind eine kleine Familie (Sohn 4 Jahre alt) und sind aktuell auf der Suche nach einem geländegängigen Reisefahrzeug. Nach einigen Ãœberlegungen sind wir jetzt bei einem Bremach oder Iveco 4x4 Fahrzeug angelangt. Es sollte nicht zu groß sein und unter 7,5t bleiben, mit dem 4motion eines normalen Bullis im Sinne eines "Schlechtwegefahrzeigs" würde uns, wohl vorrangig mir wenn ich ehrlich bin ;-) wohl etwas fehlen. Von daher sollte es neben Höherlegung auch eine Diff-Sperre und/oder Untersetzung haben. Beides ist im Sprinterbereich kaum zu finden. Und ja, da wir die Option des Reisens zu viert offen halten wollen und uns auch gerne über etwas mehr Platz und Wintertauglichkeit freuen würden, denken wir gerade über einen Bremach/Iveco oder ähnliches mit Doppelkabine und Wohnkabine nach :-). Auserdem sieht der Bremach einfach nur tres chick aus laugh!
Wir sind absolute Neulinge und können die Angebote leider nicht so gut einschätzen, deshalb würden wir uns über Anmerkungen zu dem folgendnen Angebot sehr freuen:
- Ist der Preis okay?
- macht die Bimobil Kabine Sinn auf einem Bremach?
- Reichen die PS aus?
- Auf was müssen wir noch achten um nicht mal auf die Schnelle nen Haufen Moneten aus dem Fenster zu werfen?

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...hId=7ea5c6c4-10c0-0ae7-a3bb-c420bae64f71

Vielen Dank schon mal & viele Grüße aus Gießen
Heiko
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von W&E
W&E
Original geschrieben von juergenr
Original geschrieben von Wildwux
....
Ich hoff, die sind mit dem deutlich kleineren Rad hinten rechts nicht stundenlange Autobahn gefaren...

blush dafür hat der doch extra ein Differential ; -))

Ich bin mit meinem DKW Junior Womo-Umbau* 1975 von Steinkjer (Norwegen) nach Hause gefahren mit überhaupt nur einem angetriebenen Vorderrad: links vorne war der Käfig für die Kugeln des homokinetischen Antriebsgelenkwellen gebrochen. Rückholung durch Öamtc oder Adac war damals noch kein Thema, also was tun?

Der Junior hatte ja vorne innenliegende Trommelbremsen...also auf der Schadenseite die Bremse so weit nachgestellt, daß sie blockierte und über das "halbe" Differential - allerdings mit der doppelten Geschwindigkeit und "etwas" Rückdrehmoment am Lenkrad - die ~2000 km nach Hause gefahren.

Das war jetzt die Kurzfassung, ausführliche Erzählung der Dinge kann es gerne bei einem oder mehreren persönliche Treffen geben beer

W

*Der Junior war ja eine 4- oder fünfsitzige Limousine, also habe ich den Beifahrersitz um 180° gedreht (damals ging das noch) und die Lehne der Rücksitzbank entfernt. Auf die Fläche, die aus der Sitzfläche des Beifahrersitzes, der Sitzfläche der Rückbank und dem Kofferaumboden entstanden war, legte ich eine Luftmatratze.
Gepäck hatte ich nicht viel mit, das Meiste war eigentlich Werkzeug und so viele leere Gepäckstücke, daß im Falle des Falles ohne Auto, aber mit allem Gepäck per Eisenbahn und Schiff nach Hause gekommen wäre.
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von MaxeAufAchse
MaxeAufAchse
Ich finde auch den (im Moment noch einzigen!) Einstieg über eine an zwei Orten verstaute Plattform wenig elegant gelöst.... zumal die Plattform wie Horst schon angemerkt hat recht fiese ecken hat und auch seitlich recht weit übersteht..
Zum Unterfahrschutz kann man argumentieren, dass die Heckbox als Ladung gilt... dann wäre der wieder "korrekt", auch wenn ich da z.B. mit einem VW Bus nicht hinten auffahren mag turn

Grüße
Max
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von juergenr
juergenr
Hallo Heiko,

ich wollte mit einem solchen "Turmbau" nicht herumfahren. Viel verschenkter Raum, ungünstiger Schwerpunkt, fragliche Unterkonstruktion ...
Ãœber Geschmack lässt sich ja streiten, aber für mich wäre die Innenausstattung nix, also auch neu...
Also müsste man/ich einen kpl. neuen/anderen Koffer einkalkulieren - ggf lässt sich das Eine oder Andere der Ausstattung wieder verwenden.

Ca. auf Höhe der Linie würde ein Koffer normalerweise sitzen
[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

p.s. wir sind ja fast Nachbarn ..
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von HorstPritz
HorstPritz
Hallo, da kann ich Jürgen nur recht geben.
Ausserdem irritiert mit der Materialstoss oberhalb der Tür zwischen Aufbau und Alkoven. Wurde Alkoven angestückelt oder gab es hier mal einen Crash.
Gruß,
Horst
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von jenzz
jenzz
Ich gehe mal davon aus dass der auch nicht als Wohnmobil, sondern als LKW zugelassen ist. Dementsprechend gilt 80km/h.
Ausserdem wäre die Frage, wie der Aufbau und die Ausführung der Kabine ist. Das schaut mir aussen ebenso "individuell" wie innen aus.
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von Wildwux
Wildwux
Ich denke auch, der ist als LKW eingelöst und die Kabine (die von was weiss ich woher stammt) hat man bloss fürn Urlaub draufgesetzt. Die Unterkonstruktion wirkt auf mich wenig vertrauenserweckend! Das mag für die Kurzreise nach Südfrankreich auf den Camping ausreichend sein, aber ich würde mich, wie Jürgen, mit diesem "Turmbau" nicht auf Pisten trauen.

Ich hoff, die sind mit dem deutlich kleineren Rad hinten rechts nicht stundenlange Autobahn gefaren...
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von juergenr
juergenr
Original geschrieben von Wildwux
....
Ich hoff, die sind mit dem deutlich kleineren Rad hinten rechts nicht stundenlange Autobahn gefaren...

blush dafür hat der doch extra ein Differential ; -))
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von Wildwux
Wildwux
Original geschrieben von juergenr
Original geschrieben von Wildwux
....
Ich hoff, die sind mit dem deutlich kleineren Rad hinten rechts nicht stundenlange Autobahn gefaren...

blush dafür hat der doch extra ein Differential ; -))

wink Scheibar optische Täuschung, auf den anderen Bildern schauts nach XZL in 255/100R16 aus.

Eigentlich kaufst du da das Basisfahrzeug. Da es wenige Km hat und zudem recht neu ist, mag das passen und vieleicht geht noch was. Denn die Kabine scheint nicht grad sehr wertig, ob die herrichtbar ist? Oder besser Neubau? Die Unterkonstruktion ist schon sehr individuell...
[Linked Image von up.picr.de]
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von Wildwux
Wildwux
Hallo Heiko, herzlich Willkommen im Forum!

Ãœber dieses Fahrzeug wurde schon mal diskutiert. HIER

Die Independent-, Colorado- und/oder ähnlichen Sprinter bieten zwar Höherlegung-Sperre-Untersetzung und ganz ordentliche Geländegängigkeit, sind aber preislich auch ne Hausnummer und für 2+2 Personen je nach Reiseziel vieleicht etwas eng. Im Winter oder bei Schlechtwetter muss man ja auch mal etwas länger drinnen, im warmen sein.

Somit ist dein "Schielen" auf etwas in Bremach/IVECO-Grösse schon richtig, das Angebot aber nicht grad riesig! Ob das oben genannte Farzeug etwas taugt? Nun, die Meinungen können da ganz schön weit auseinander gehen. Für mich wärs nichts, zu lang, hoch, schwer, unhandlich, Ãœberhang zu gross, Motor zu mau.

Aber für die "wenig extrempistenambitionierte Familienreise" vieleicht gar nicht so schlecht. Platz ist genug da um sich nicht auf die Füsse zu treten und all zu alt ist das Basisfahrzeug ja auch nicht, kann noch nicht totgenutzt sein. Der Preis scheint auf den ersten Blick OK.

Wichtig, nach meiner Meinung, die Verbindung zwischen Fahrzeug und Aufbau mal unter die Lupe nehmen (lassen) ! Scheint etwas handgestrickt!

Beste Grüsse und viel Erfolg bei der Fahrzeugsuche

Harry
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von Dbrick
Dbrick
Hallo Heiko,

Bei so speziellen exotischen Fahrzeugen gibt es eigentlich keine allgemeinen Regeln nach denen man objektiv vergleichen oder bewerten kann.
Deshalb empfehle ich immer eine persönliche Begutachtung des Fahrzeugs, wenn es dich irgendwie anspricht, dann ist es gut.
Zu den konkreten Fragen:
- Ist der Preis okay? --> ist für mich schon im realistischen Rahmen
- macht die Bimobil Kabine Sinn auf einem Bremach? Warum nicht ? kenn mich da aber nicht aus.
- Reichen die PS aus? Da stellt sich mir die Frage wofür ? Für Beschleunigungsrennen sicher nicht, die Höchstgeschwindigkeit die das Fahrzeug erreicht liegt weit über der, die du später aus
Gründen der Lautstärke, Sicherheit und Verbrauchskosten dauerhaft fahren wirst. Im Gelände benötigst du wegen der Untersetzung auch nicht mehr.

- Auf was müssen wir noch achten um nicht mal auf die Schnelle nen Haufen Moneten aus dem Fenster zu werfen? Auf versteckte oder offensichtliche Defekte, allerdings könnte ich dir auch keine besonderen Anhaltspunkte dafür geben. Der T-Rex Rahmen ist langjähriger Stand, die Iveco-Motoren auch.

Vieleicht noch mal durch Forums lesen, das könnte auch noch Sicherheit geben, und besonders www. bremach-reisemobile.org, das Harry hier wohl selber nicht bewerben will.

Gruß
Erich
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von PeterM
PeterM
Der 116PS F1A kannst Du mit der Software auf den 136PS-Level bringen und das Ding geht gut..

Die offene Frage, die niemand beantworten kann, der nicht besichtigt hat: Auch wenn die bimobil- Grundstruktur nicht schlecht sein wird: Wer hat wie lange darin "wie" gelebt? Wenn jeder Poslster Brechreiz auslöst ist er schwer überteuert, wenn das Ding aussieht "wie aus dem Messestand" (ein paar Kratzer hier und dort, aber gut gepflegt). Wissen wir nicht, ebenso wenig, ob jemand bei der Wartung nachlässig war, gefahren ist wie S... und ein paar Reparaturen anstehen. Das ist alles lösbar, aber wirkt sich auf den Wert aus

Grüsse
Peter
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von Wildwux
Wildwux
Da hat er völlig recht, der Peter! Das Basisfahrzeug lässt sich (bei diesem Alter) auch dann wieder gut herrichten, wenn es wenig pfleglich behandelt wurde. Ob die Kabine eine vergammelte Höhle- oder ein wohnliches Ferienzuhause ist kannst du nur vor Ort beurteilen. Damit lebt- oder stirbt dieses Fahrzeug...
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von SeppR
SeppR
Ich habe auch noch einen Satz zur Preisgestaltung.

Der Bremach Extreme von unserem letzten Mai plötzlich verstorbenem Freund Hans mit Bimobilkabine wurde ja auch gerade eben verkauft. Mit den hier im Forum für ähnliche (meist einen Tick ältere) Fahrzeuge zuletzt mehrfach verlangten Preisen um die 60 Tausend Euro habe ich der Witwe von Hans auch empfohlen, in fast dieser Höhe mit Verhandlungen anzufangen.

Die Argumentation der Interessenten lautete so: Fahrgestell kostete neu ca. 60 Tausend und ist nun 12 Jahre alt. Zwar gut erhalten und erst kürzlich aufwendig entrostet aber eben alt und keine 30 Tausend wert. Die Bimobilkabien ist 30 Jahre alt, immer noch schön aber mit lokal begreztem Wasserschaden an einer Seitenwand der Nasszelle. Reparaturkosten bestimmt 1-2 oder 3 Tausend Euro. Damit war er schwer verkäuflich und erzielte schlussendlich nur etwa 30 -35 Tausend - genau weiß ich es nicht, habe nicht gefragt.

[Linked Image von up.picr.de]
Den Bremach kennen viele von uns hier. Mit dieser Kabine auf dem Vorgängerfahrgestell ,einem MB 100, ist Hans mit seiner 4-köpfigen Familie jahrelang in den Skiurlaub oder nach Griechenland gereist. Er ist aber wesentlich kleiner und nur wenig über 3,5 Tonnen schwer, dafür aber echt geländetauglich, soweit man das von einem Wohnmobil mit über 3,10 Meter Höhe überhaupt sagen kann. In meinen Augen hat er mehr Gebrauchswert als der über 5 Tonnen schwere Doppelkabiner mit Bimobikiste und Mega-Hecküberhang von oben.

Also 66 Tausend sollte ein Wunsch-Höchstpreis des Verkäufers sein und falls die Kabine wirklich top ist wird der Wagen das für den Einen oder Anderen auch wert sein. Aber nur dann.

Sepp
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von HorstPritz
HorstPritz
Hallo,
ich würde das Bild mal einem TÃœV-Prüfer zeigen. Mit den Ecken und Kanten untenrum und den Unterfahrschutz irgendwo ist es wohl kaum Zulassungsfähig. Vieleicht ist der Vorbesitzer ja immer mit der Pritsche zum TÃœV gefahren.
Wenn Du Pech hast zieht dich der nächste Polizist aus dem Verkehr.
Gruß,
Horst
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von SeppR
SeppR
Hallo Heiko

Bei der erwähnten Reduktion auf wesentliche Dinge komme ich gleich auf die Toilette.

Ein Geländewagen mit Dachzelt hat oft überhaupt keine und wenn, dann die kleinste PortaPotti, also diese duftende Chemietoilette.

In einem Wohnmobil ist das anders und speziell für Frauen, die in der Nacht auch mal raus müssen wird es mehr und mehr unverzichtbar. Als Mann habe all die Jahrzehnte, die ich mit VW-Bullis und später mit Bremach auf Reisen war nie eine Toilette im Fahrzeug benutzt. Das hat sich geändert seit ich eine Trockentrenntoilette gebaut habe. Nutzung und Entsorgung ist halt so einfach und nahezu geruchfrei - ganz im Gegensatz zum Chemiekloo.

Ich erwähne das, weil ich Dir rate, beim Kauf einer gebrauchten Kabine darauf zu achten, dass man das meist eingebaute Chemieding ohne Riesenaufwand zur TTT umbauen kann.
Wie das gehen kann habe ich neulich im Explorermagazin.de beschrieben. Siehe hier:
https://www.explorermagazin.de/misch/trenntoil20.htm

Schöne Grüße
Sepp
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von Wildwux
Wildwux
Original geschrieben von Ozymandias
Einstieg ausschliesslich durch das Fahrerhaus ist doch ein völliges K.O. Kriterium!
Habt ihr euch das mal überlegt?
Mal bildlich vorstellen wie man da mit Bier in der Hand oder so raus geht?

Das muss ich mir nicht bildlich vorstellen, ich mag mich noch gut erinnern! Einige meiner Reisefahrzeuge gehörten auch zur Kriech- und Kletterfraktion. Es geht... zwar heute deutlich bequemer, aber wenn sonst alles stimmen würde, könnte ich damit leben. Bin noch nicht derart steiff in den Gelenken wink

@HighCo Power:
Original geschrieben von HorstPritz
Original geschrieben von Wildwux
Die 4 Tonnen glaub ich nie und nimmer nicht!
Das kann ich auch nicht glauben. Das kommt mir eher vor wie das Wunschleergewicht.

Wieso wir gleich stutzig werden beim Gewicht? Einfach mal am Beispiel meines leichtgewichtigen Bremach mit "Minimalausstattung". (Wüsten) Reisefertig wiegt dieser, mit 220 Liter Diesel in zwei Tanks, 120 Litern Trinkwasser, 5 Michelin XZL auf Sprengringfelgen, ordentlich Werkzeug, Kleidern usw. Verpflegung und Getränken für mehrere Wochen 3.8 Tonnen (Gewogen!)

Chassis/Kabine des IVECO Doka ist ca. 350 Kg schwerer als Chassis/Kabine eines Einzelkabine-Bremach. Das von Dir verlinkte Fahrzeug hat 300 Liter Diesel in drei Tanks und 200 Liter Wasser. Dazu eine Warmwasserheizung mit Radiator im WC, einen Boiler, Solarpannels auf dem Dach, eine umfangreiche Konstruktion mit Seilwinde am Heck. Der Aufbau ist zwar etwas kleiner als meiner, aber dafür mit Hubdach, was auch ins Gewicht fällt. Die Unterkonstruktion um den Aufbau auf dem Chassis des IVECO zu befestigen ist deutlich umfangreicher als beim Bremach, was sich auch merklich in Killos nieder schlägt.

Das Fahrzeug KANN also gar nicht bloss +/- 4 Tonnen wiegen, ausser mal legt das + seeeehr grosszügig aus... wie Urs treffend bemerkte!

Trotzdem, ANSEHEN und drüber nachdenken! Ist vieleicht gar nicht so schlecht das Teil, jedenfalls deutlich besser als die anderen in diesem Thread und wenn Du den Preis noch etwas zurecht rücken kannst...

Nachtrag: Grosser Vorteil gegenüber dem von der Gärtnerei, Euro 4 Motor! Macht doch so einiges etwas einfacher als beim Euro 6er der Gärtnerei.
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von HorstPritz
HorstPritz
Hallo,

Zitat: or the sake of clarity, camper with driving license C is free of speed limiter and road pricing (obu)

Da steht free of road pricing in der Beschreibung.

Das würde ich mit Strassengebühr übersetzen.
Bei den Gewichten ist schon davon auszugehen dass es nicht unerheblich ist. Zum Fahrgestellt kommt der Aufbau, das sicher nicht leichte Hubbett, die Tanks, zwei Ersatzreifen, Winde, Plattform .... dazu, da bin ich geistig auch eher bei 5 to als bei 4.
Das geschlupfe durch die Fahrerhaustür wäre für mich jedenfalls ein Ausschlusskriterium, jedenfalls für mich, andere sehen das anders.

Gruß, Horst
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von stein1101
stein1101
Original geschrieben von HorstPritz
Das geschlupfe durch die Fahrerhaustür wäre für mich jedenfalls ein Ausschlusskriterium, jedenfalls für mich, andere sehen das anders.

Für mich/uns auch !
Da wir mit dem Fahrzeug ja nicht nur fahren, sondern damit auf langen Reisen auch leben wollen (und das spielt sich hoffentlich auch viel im Freien statt), steigen wir -zB an einem Standtag -gefühlte 100x ein und aus mit den verschiedenstens Sachen in den Händen. Ich könnte mit dieser Variante nicht leben bzw reisen.
Martin
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von HorstPritz
HorstPritz
Hallo,
obwohl ich das Schimmelproblem von anderen kenne habe ich persönlich weder in meiner Bimobil-Kabine noch in meiner jetztigen Ormocar-Kabine bisher auf Langzeitreisen (2 Personen im Fahrzeug) ein Problem gehabt. Wichtig finde ich hier Dachluken mit Zwangsentlüftung oder einen Pilzlüfter.
Wo ich eher ein Problem sehe ist dass durch kondensierende Feuchtigkeit im Fahrerhaus dieses von innen her zu rosten beginnt.
Gruß,
Horst
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von jenzz
jenzz
Original geschrieben von HighCo Power
Zu der Türdiskussion... Ich glaube damit könnten wir unter Umständen leben. Man muss ja durch das teilintegrierte offene Konzept nicht ständig zwischen den Sitzen durch eine Luke nach hinten klettern. Durch die große Öffnung erweitert sich der Wohnraum, grundsätzlich nicht unsympathisch...

Hör lieber auf die Ratschläge und hör auf dir das schönzureden. Wäre für mich ein Nogo mit der Tür, bzw ich würde von vornherein die Nachrüstung einkalkulieren.
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