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Dauerbrenner
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Servus Michi, ich würde mir die ALWR Lösung von Hella einbauen. Da sind die Stellmotoren schon dabei, z. Bsp: das hier. Brauchst innen nichts verschalten, alle benötigte Anschlüsse finden sich im Motorraum. Gruß Rafael
Wer später bremst, fährt länger schnell!
"Fahrzeug mit zwei angetriebenen Räder ist nur eine Notlösung!" Walter Röhrl
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Süchtiger
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jetzt müsste sich nur noch einer erbarmen und ein passendes Mercedes Schalterchen/Poti finden. Dann wärs perfekt. Hallo, ich habe mal so ein VW Bedienteil aufgemacht und das ist ein normales Poti drin. Nimm doch einfach ein normales Drehpotentiometer. Mit etwas basteln müsste man doch den orginalen Drehknopf der hydraulischen LWR anbringen können. Mit 2 Unterlegscheiben lässt sich das Poti sicher auch am originalen Hlater anschrauben. Dann sieht es original aus. Grüße Michael
Zuletzt bearbeitet von MichaelBC; 04/06/2010 04:57.
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Das wird noch
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jetzt müsste sich nur noch einer erbarmen und ein passendes Mercedes Schalterchen/Poti finden. Dann wärs perfekt. Hallo, ich habe mal so ein VW Bedienteil aufgemacht und das ist ein normales Poti drin. Nimm doch einfach ein normales Drehpotentiometer. Mit etwas basteln müsste man doch den orginalen Drehknopf der hydraulischen LWR anbringen können. Mit 2 Unterlegscheiben lässt sich das Poti sicher auch am originalen Hlater anschrauben. Dann sieht es original aus. Grüße Michael Ich hab genau so was gebastelt. Den Drehknopf dreht sich ein bisschen zu leicht. Aber sonst ist es perfekt!
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Sodele...
ich habs hinter mir. Hab auf elektrisch umgerüstet. Vielleicht ein bisschen unkonventionell... Hab die Motoren vom Golf4 gekauft, und erst als die Dinger da waren ist mirs so richtig bewusst geworden, dass es ja eigentlich die Dinger auch mit Einschraubgewinde gibt... Egal. Ich hab dann die anderen halt ensprechend angepasst und eingebaut. Geht "eigentlich" ganz schnell - wenn man weiss wie.. der zweite Scheinwerfer war deutlich schneller fertig, als der erste :-)))
Dann "nur" noch die Kabels durch die Originalschläuche (was auf der langen Seite ganz schön schlecht ging) gezogen und innen angeschlossen. Ich hab tatsächlich den Originaldrehknopf so modifiziert, und einen Poti eigebaut, so dass es ganz doll original aussieht :-)
Morgen früh gehts noch zum TÜV-Nachtermin und fertig ist die Laube.
Danke an dieser Stelle auch an alle Infos und Tipps hier!!
Viele Grüße Michi
ps. wahrscheinlich erübrigt sich die Frage - soll ich Bilder einstellen!?? ...
pps. ah - noch was, danke noch an Themenstarter Uwe! ;-) Hast Du inzwischen auch umgerüstet!??
Zuletzt bearbeitet von emz@; 06/06/2010 19:40. Grund: pps
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Entlüfter
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..und erst als die Dinger da waren ist mirs so richtig bewusst geworden, dass es ja eigentlich die Dinger auch mit Einschraubgewinde gibt... Dann erzähl doch mal welche Motoren der beste Kauf sind ! ps. wahrscheinlich erübrigt sich die Frage - soll ich Bilder einstellen!?? ... !!!! Grüsse Thomas
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Hallo,
nun mein Bericht über den Umbau auf eine el.LWR, nach dem der TÜV mir leider keine Plakette wegen defekter hydraulischer LWR gab.
Aufgrund meiner Leidenschaft und langer Schrauber Erfahrung beim Saab 900/1 sowie vorhandener Ersatzteile, galt mein 1. Versuch diese el. LWR-Motoren aus zu probieren. Leider musste ich feststellen das die LWR-Motoren unterschiedlich tiefe Fassungen haben. Danach wurde auf `em kurzen Dienstweg ein Motor von einem 9000 CD besorgt und schwubs war der passende Motor gefunden. Nun noch die original Kabel aus dem Auto ausgebaut und in den G eingebaut und im Sicherungskasten angeklemmt. Als Masse Punkte konnte ich den im Motorraum und den hinter dem Armaturenbrett benutzen. Der LWR-Schalter aus dem Saab passt mit einer kleinen Feil Arbeit genau in den alten Drehknopf vom G. Dann Zündung an und den Knopf betätigt und es gab ein leises Surren.
Grüße aus OWL
Jörg
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Sodele.. also scheinbar ist die Saab-Version die mit weniger Aufwand. Egal. Für alle, die gerne Feilen, oder anderen beim Feilen zuschauen, oder einfach keine Saab-Motoren kaufen können (wollen) oder wissen möchten, wie ICHS gemacht habe, hier ein paar Bilder mit erklärenden Worten :-) Das sind die Anfangsbedingungen - Scheinwerfer, alter "hydraulischer Motor (wegen der Aufnahme) und der neue Motor vom VW (golf 4 glaub) man kann ja die Bestl.Nummer auf dem Bild sehen Das ist die Belegung, wie sie auch funktioniert.. rot=+ schwarz=- Mitte= Einstellung. Intern sind allerdings ausreichend "Dummheitsdioden" drin, so dass ein falscher Anschluss in der Regel nichts ausmacht.. Das ist der (beim mir) richtige Abstand gewesen. Bei mir war ja die Hydraulik völlig hin, d.h. der Stempel komplett drin und so wurden die Scheinwerfer irgendwann mal eingestellt. (wenn alles funktioniert sind die Stempel ja draussen..) Beim Einbau der E-Motoren muss man genau das beachten, nämlich dass die Normalstellung bei komplett AUSgefahrenem Stellmotor stimmen muss. Wenn man im Cockpit dann am Rädchen dreht, fährt der Stellmotor ein (wird kürzer) und die Scheinwerfer scheinen weiter nach unten - wie sie sollen.. An dieser Halterung muss man ein paar mm wegfeilen, damit sich die VW-Motoren reindrehen lassen. Außerdem sind die Abstände der Nasen am Stellmotor etwas zu kurz, und man muss ebenfalls 1,5mm wegnehmen, damit es insgesamt - Nächstes Bild: insgesamt 7mm Abstand hat. Dann passts! So siehts dann aus, wenn der Motor eingedreht ist. Die Gummidichtung am Motor braucht man nicht, der original Gummiring bleibt dran und sorgt für den nötigen Druck dass sich nichts zurückdrehen kann. Das ist der "Trick" - nämlich ein einfaches Stück Schlauch, Innendurchmesser 6mm. Das passt genau über den Kugelkopf der VW-Motoren und andererseits passt das (gekürzte) Original Gewindestück (siehe oben, liegt links auf der Schieblehre) in den Schlauch. Kabelbinder machens möglich: Einmal dass der Schlauch nicht vom VW-Kopf rutscht - wobei das so schwer geht, dass da eh nichts rutschen würde, und außerdem ists mit Kleber fixiert. Auf der anderen Seite werden die Kabelbinder zuerst ohne Schraube angezogen, und dann der Gewindestift eingedreht. Passt wunderbar, lässt sich ein- und ausdrehen (zum einstellen), und rutscht nicht! Ja - und so sieht das ganze am Scheinwerfer fertig aus.
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weiter gehts.. Teil2: leider hatte ich keine passenden Stecker - und so hab ich die Kabel "einfach" angelötet... ok - dafür braucht man schon einen kleine Lötmaschine (SMD solle ein Begriff sein..) ansosnten gehen auch die richtigen Stecker vom Schrottplatz. In meinem Fall war der Lötkolben halt näher als der Schrottplatz. So - hier kommt der Innendrehknopf. Erst mal alles ausgeräumt, was nicht sein muss, dann sieht das so aus. Man kann übrigens den Schalter vom Luftschacht aus ausbauen.. allerdings - man sollte kleinere Hände als ein Eisbär haben und keine Angst vor Kratzern... ;-( In das ebenfalls modifizierte (abgefeäst) Schalterelement habe ich ein Drehknopf von einem Poti eingepasst (ich nenn den jezt mal zur Unterscheidung Potiknopf). Allerdings nicht eingeklebt, sondern mit einer Nase als Mitnehmer. Warum? - kommt später.. Hier ist der Poti mit Potiknopf am Drehknopf dran, ich glaub meiner hatte 25kOhm (oder sogar 220k?), was glaub ich nicht ganz optimal ist. Besser wäre Bereich einstellige kOhm. So siehts im ausgeräumten Halter vom den Originaldrehknopf aus, wenn der Poti festgeklebt ist. Genau hier liegt der Vorteil, wenn man den Potiknopf nicht mit dem Originalknopf verklebt ist. Man Kann Poti und Potiknopf im Schalter lassen und den original Drehknopf von vorne einschnappen Nachteil: beim Originalen wird der Drehknopf mit einer Mittelschraube gehalten, die hier natürlich nicht funktioniert (da ist ja schon der Poti) Und da mit der Drehknopf nicht entgegenfliegen soll, falls man mal dran zieht, gibts - Nächstes Bild: Außen, oben, wo der original Drehknopf im Halter läuft, ist eine umlaufende Nut (zur Not etwas nachfräsen) und man kann mit Hilfe einer kleinen Schraube den original Drehknopf fixieren, dass er nicht rausfällt. dann werden "nur" noch die Kabel durch die Schläuche gezogen.. man sollte also vorher probieren, ob die drei Kabel auch durch den Schlauch passen. Dann mit einem passenden dünneren Kabel oder Schlauch als Einziehilfe werden die drei drähte durchgezogen. (Achtung, dass man nachher noch weiss, welcher wo hingehört, falls sie, wie bei mir alle die gleiche Farbe haben..) Da kommen alle Kabel innen an, und werden mit dem modifizierten Drehschalter verbunden. Strom habe ich von der Standlichtlampe vorne genommen (von einer Seite, für beide Motoren, die werden ja über den Poti zusammengeschlossen). Man sollte darauf achten, dass der + und - für Motoren und Poti nicht von unterschiedlichen Stellen genommen werden, weil sich sonst wegen Potentialunterschieden zu unterschiedlichen Einstellungen kommen kann) So - und hier sieht man, wie man mit einigem gefummel die ganze Sache wieder in die originalposition reinbekommen kann. (Jaa.. es ist eng, und man reisst sich auch leicht den Handrücken auf... aber besser als alles abbauen) Ja - jetzt fehlt eigentlich nur noch das fertige Bild - aber wo das ist, weiss ich grad auch nicht. Vielleicht hab ich auch einfach keins gemacht, weils halt ganz original aussieht :-) Funktionieren tuts natürlich auch, TÜV ist zufrieden, Plakette ist dran, G-Fahrer freut sich :-) Viele Grüße und viel Spass beim lesen und ggf. nachbauen, Michi
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Hallo zusammen,
hat eigentlich schon mal jemand versucht, die Unterdruck-Verstellung vom PKW zu übernehmen?
Grüße DaPo
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So - und hier sieht man, wie man mit einigem gefummel die ganze Sache wieder in die originalposition reinbekommen kann. (Jaa.. es ist eng, und man reisst sich auch leicht den Handrücken auf... aber besser als alles abbauen) geht aber schnell -Lenkrad ab, Zierleisten runter, 2 Schrauben an der Verkleidung und Lenkstockverkleidung ab. Dauert nicht mehr als 10 Minuten...besser als Handrücken quälen. mfg Klaus
Mit freundlichen Grüßen, Klaus
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