Hi! ZapZero und ich haben ein Beduin Dachzelt (die sitzen bei Rosenheim), mit dem wir sowohl in der Sahara, als auch beim Wintercamping (-7°) in Peckwitz waren. Bei diesen Touren war das Zelt auf dem Dach. Für die Sahara war das auch sinnvoll. Wir haben aber auch einen Sankey-Anhänger, auf dem das Zelt normalerweise montiert ist und in der Garage steht, die ist für den 110er eh´ zu klein! Für unsere Italienrundfahrt war das echt praktisch mit dem Anhänger, eben um ihn stehen zu lassen. In dem Anhänger ist unser Wassertank. Sind wir weggefahren, alles in den Häger, Schlösser dran und fertig. Falls Du Interesse an mehr Info´s hast, schreib mal oder schau auf www.landyhome.de Gruß - Katja
Hallo zusammen Wir haben soeben einen Defender bestellt und wollen dann damit auf Reisen gehen.
Nun kann ich leider nur Afrika-Reisende finden, die ein Dachzelt auf ihrem Fahrzeug montiert haben.
Was spricht gegen einen Anhänger ? Und zwar sowohl den Zeltanhänger wie aber auch den komfortablen offroadtauglichen Wohnanhänger (à la Lapp Trailer).
Hat da jemand von euch Erfahrungen gemacht ?
Hi, bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen und habe mir mal alle Postings so durchgelesen. Ich selbst kann Dir als Pick Up Fahrer da allerdings keine große Hilfe, kann Dir jedoch anbieten, Dir kostenlos (schenkt mir meine nette Nachbarin so was...)die neu Offroad Spezial zukommen zu lassen. Ist zwar schon von mir gelesen, aber nur 1x... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-clown.gif" alt="" /> Thema dieser Ausgabe lautet Pick Up Camper und Expeditionsmobile. Ist schon ganz interessant, was da inzwischen an Dachzelten und Expeditionsanhängern auf dem Markt ist. Das beschränkt sich bei weitem nicht nur auf die hier genannten Teile Also, bei Interesse schick mir ne Mail mit Deiner Adresse, dann schick ich das Teil umgehend an Dich ab. So landet´s früher oder später nämlich im Altpaper, wenn meine Frau mal wieder aufräumt... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wut.gif" alt="" />
Jürgen Das Leben ist zu kurz,um es nicht in einem V8 zu genießen; Ford F250, Suzuki SJ413
Hallo Jürgen Besten Dank für das Angebot. Habe das Heft schon gekauft <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/frown.gif" alt="" />
Habe es am Kiosk nur kurz durchgeblättert, den Lapp-Trailer gesehen und gekauft. Als ich das Heft dann in Ruhe durchgelesen habe war ich mehr als enttäuscht. Wenig hilfreiche Infos, wenig Bilder, alte Berichte, welche im vorherigem Heft schon behandelt wurden (1 zu 1 übernommen) <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" /> . Der Dachzelt-Teil ist mehr als dürftig. Im Anhänger-Teil sind genau zwei Produkte behandelt. Dafür findet man im Netz mehrere solche Hänger. Haben die anderen Anbieter euch, liebe Redaktion, weniger oder nix bezahlt (ich habe nicht bestochen gesagt <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/dooya004.gif" alt="" />)? Hier habt ihr auf ganzer Linie versagt ! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" />
Alles in allem eine echt miese Leistung des Heftes ! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" /> <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" /> <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" /> <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" /> <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsdown.gif" alt="" />
Lese die Zeitung noch nicht so lange und werde nach diesem Debakel auch noch mit dem abonieren zuwarten ! Evtl. eine andere Zeitung favorisieren (die Australischen sind noch gut).
Das klingt ja wirklich nach selberbauen. Für einen solchen Fall habe ich noch eine Bemerkung parat: Wenn man die Möglichkeit hat sollte man dafür sorgen, daß der Hänger spurt, d.h. dass die Spurweite (und möglichst auch die Bereifung) dem Zugfahrzeug entspricht. Sonst habt ihr bei ausgewaschenen Feldwegen die gleichen Probleme wie ich mit meinem (normalen) Lastanhänger. Also, z.B. Spurverbreiterungen drunterschrauben.
Wenn jemand sich aus einem alten Lastanhänger einen Trailer bauen und Blattfedern haben will (warum Blattfeder- siehe postings weiter oben)der soll sich mal in den neuen Bundesländern umsehen. Dort gabe es zu DDR- Zeiten mal eine vom KTA genehmigte Bauanleitung für einen Lastanhänger auf Basis der Achse des Wartburg W311. Auch andere Konstruktionen die nach der Wiedervereinigung aufgrund des Besitzstandsrechtes den Segen des TÜV bekommen haben, findet man dort. Sicher steht noch der Eine oder Andere da rum, denn im Gegenteil zu ihren Autos wurden die Hänger nicht gleich nach der Wende alle weggeworfen...
da in diesem Thread die Rede vom Lapp-Trailer war, hier eine noch teuere Version (dafür mit Hubdach und Nasszelle), damit landet man aber schon bei fast TEUR 30! Leider steht nicht dabei, wie schwer das Teil ist.
Wir haben ein Dachzelt (ein normales für den Aufbau neben dem Auto täte es auch), ein Wohnanhänger (gerade dieser Preisklasse) würde sich für die Zahl der Einsätze in unserem Fall wirklich nicht lohnen. Für DAS Geld kann man oft in Hütten, Lodges o.ä. übernachten, wenn das Wetter mal so gar nicht mitspielen will, oder sich einen Wohnanhänger mieten.
ich habe so einen [email]T@B[/email] als rollendes Verlagsbüro für meine Offroad Reiseführer. Ganz klar, fürs echte Gelände ist er nicht geeignet, aber er hat schon auch viele Vorteile.
Im letzten Jahr war ich damit in den Karpaten und kann sagen, dass er die dortigen Schotterpisten und achstiefen Schlaglöcher problemlos weggesteckt hat. Ich hab ihn auch durch einige Schlammpassagen gezogen. Nicht ganz freiwillig zwar, suchte nur einen versteckten Übernachtungsplatz und konnte dann länger nicht mehr wenden.
Ich sehe seine Vorteile gegenüber dem (Dach)Zelt in seiner wohnlichkeit in Schlechtwetterphasen. Man kann das Ding problemlos bei jedem Bauern abstellen und das ist dann sicherer als auf jedem Camping. Man kann vor lokalen Touren alles Überflüssige aus dem 4x4 darin zurücklassen und ist dann wirklich geländetauglich.
Lange Offroadstrecken als Bestandteil der Reiseroute kann man damit aber nicht machen, aber kann man das überhaupt mit irgendeinem Anhänger? Ich sehe schon bei randvollem Fahrzeug und Dachzelt gewisse Probleme.
wie schon aus den vielen beiträgen klar geworden ist, kommt es dabei natürlich immer auf den komfortwunsch der reisenden an, als auch auf die reiseroute. und da muß ich sagen, dass viele hierbei ihre wagen zu hoch rüsten und die normalen reiserouten mit expeditionsumbauten absolvieren. ich sehe hier in den meisten europäischen ländern kaum noch notwendigkeit für ein solches reiseequipment.
auf meinen reisen fand ich die varianten mit offenem wagen und zelt irgendwie am schönsten. eine große schublade zwischen den radkästen, abgedeckt mit brettern und zwei stabilen kisten oben drauf. einige sachen festsurren oder anketten, fertig. man braucht ein bischen disziplin, was man mitnimmt, aber kocher tisch und stühle waren immer dabei. marokko, türkei, italien, frankreich, spanien... da hat niemand was geklaut. der kleine ist super flexibel und war auf den kleinsten kammstraßen im offenen zustand extrem handlich zu fahren. in marokko fand ich das dachzelt besser, weil man doch schön über der erde schwebt, gerade wenn kein campingplatz zur stelle ist. die kopflastigkeit ist aber durchaus ein problem! auch fällt das „schnell mal brötchen nach dem aufstehen holen“ aus. jetzt haben wir eine kleine tochter von 8 monaten und da ist etwas komfort doch angebracht. dazu haben wir einen eriba touring von 1966 erstanden und ich habe dem oldtimer eine neu achse und größere räder verpasst. ich denke dass das für die meisten kleinen „naturpassagen“ reicht. wir werden dieses jahr ein quartier am rande der pyrenäen aufschlagen. die kleinen sträßchen nach andorra würde er sicher nicht schaffen. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/longtom072.gif" alt="" /> mal sehen... ansonsten muss der ww halt stehen bleiben und wir tuckern so weiter...
also mein fazit; offroad nicht zum dogma anheben und einfach fahren. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/augen21.gif" alt="" />
hier ist ein ganz netter umbau eines „geländewohnwagens“
hi Leute, ich habe auch schon alles durch: zelt schlafen im innenraum dachzelt. nun bin ich soweit das alles fertig ist und hab keine zeit mehr. Mein Dachzelt mit Heckzelt usw. also versuche ich es in zukunft mal mit nem anhänger. so ein geländegängiger eriba wäre schon toll. wer selber mal eine gute anhängerbasis sucht schut mal hier: Mein Anhänger