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viermalvierer
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viermalvierer
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Hallo, ich wollte nächstes Jahr mit zwei Freunden bis an die Wolga. Hat jemand ein paar Tips oder inbteressante Strecken für mich (uns)? Karten mit Bewegungen der deutschen Wandergruppe -'45 wären vielleicht auch ganz interessant. Diese schöne HP kenne ich schon: http://maps.poehali.org/en/Danke und Gruß
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Hallo,
die Karpaten und die Schwarzmeerküste (Krim) sind ganz nett. Ebenso Wolgograd und das Wolgadelta. Ein Abstecher in den Kaukasus vieleicht lohnend, das ist eine klasse Landschaft.
Aber im Großen und Ganzen ists ansonsten bis zur Wolga nur verdammt weites und flaches Agrar- und Industrieland. Hinter der Wolga fangen dann erst so langsam die Schönheiten an.
Stuttgart-Wolgograd sind genau 3500km, auf der Diretissima haben wir dafür 5 Tage gebraucht. War kein Stress, aber halt fast nur Fahren (oder an der Grenze stehen) ohne Besichtigungsprogramm.
Grüße sven
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Der in die Kälte ging
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Der in die Kälte ging
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hi..
wenn du dich in der ukraine noerdlich haelst, dann bei belgorod nach russland einreist, hast du gleich einige grosse sehenswuerdigkeiten aus dem 2.weltkrieg.
belgorod, ca. 50km hinter der grenze, ist die statt des ersten saluts, gibt ohne ende grosse gedenkstaetten. sehenswert.
dann noch etwa 100km nordlich ist die stadt kursk.. auf dem halben weg dahinn an der M2 ist ein riesiges panzer schlachtfeld.. auch mit grossen denkmal, alles moeglichen panzern usw...
Bezahlt wurde nicht, da niemand mehr wusste, womit, wieviel und wofuer.
Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur uebrig geblieben.
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Selberorganisator
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ich war im vergangenen sommer in der ukraine zwischen chust und cernivci (karpaten) unterwegs. landschaftlich sehr schön, verkehr chaotisch, polizei und grenzer unangenehm. man kann sich nicht so leicht in die wälder verkrümeln, gibt nur wenige einstiegsstellen. in rumänien geht das viel leichter, bei ähnlichem landschaftsbild. mit dem flachland jenseits der karpaten kann ich nichts anfangen, die krim wäre vieleicht ganz interessant, jedoch nicht gerade einsam.
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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Testtitel
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Testtitel
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@Selbermacher: das auswärtige Amt schreibt zu Rumänien u.a. "Unterkünfte Von "wildem" Camping oder Zelten wird abgeraten, es sollten nur die ausgewiesenen Plätze benutzt werden." Reisehinweise RumänienUnd die Beschreibung für die Durchfahrt durch Ungarn klingt nicht nett: "Außerhalb Budapests sowie auf den Autobahnen sollte man bei Polizeikontrollen Umsicht walten lassen. In der Vergangenheit kam es gelegentlich zu räuberischen Übergriffen durch als Polizisten verkleidete Straftäter, die eine angebliche Polizeikontrolle zur Plünderung der Opfer nutzten. „Echte“ Polizisten tragen eine vollständige, korrekte Polizeiuniform und bewegen sich in Streifenwagen mit der Aufschrift „Rendörség“ (Polizei). Auch sollte man sich vor „freundlichen Helfern“ in Acht nehmen, die einen auf einen – meist nicht vorhandenen - Schaden am Fahrzeug aufmerksam machen und danach den Fahrer zum Anhalten bewegen wollen. Halten Sie nicht am Straßenrand, sondern fahren Sie bis zur nächsten Tankstelle weiter und prüfen das Auto dort auf Schäden." Wie sind denn da Deine Erfahrungen?
Eigentlich dachte ich, ich kaufe ein Auto. Stattdessen bekam ich ein Hobby.
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Iveco Toyo Fahrer
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Iveco Toyo Fahrer
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@Selbermacher: das auswärtige Amt schreibt zu Rumänien u.a. "Unterkünfte Von "wildem" Camping oder Zelten wird abgeraten, es sollten nur die ausgewiesenen Plätze benutzt werden." Reisehinweise RumänienUnd die Beschreibung für die Durchfahrt durch Ungarn klingt nicht nett: "Außerhalb Budapests sowie auf den Autobahnen sollte man bei Polizeikontrollen Umsicht walten lassen. In der Vergangenheit kam es gelegentlich zu räuberischen Übergriffen durch als Polizisten verkleidete Straftäter, die eine angebliche Polizeikontrolle zur Plünderung der Opfer nutzten. „Echte“ Polizisten tragen eine vollständige, korrekte Polizeiuniform und bewegen sich in Streifenwagen mit der Aufschrift „Rendörség“ (Polizei). Auch sollte man sich vor „freundlichen Helfern“ in Acht nehmen, die einen auf einen – meist nicht vorhandenen - Schaden am Fahrzeug aufmerksam machen und danach den Fahrer zum Anhalten bewegen wollen. Halten Sie nicht am Straßenrand, sondern fahren Sie bis zur nächsten Tankstelle weiter und prüfen das Auto dort auf Schäden." Wie sind denn da Deine Erfahrungen?Wo bitte gibt es denn richtige Campingplätze in Rumänien ausser an der Küste ??? Im ganzen Land (ausser der Küste) gibt es vielleicht eine Handvoll Wiesen die als Campingplatz ausgeschildert sind - da kann man genauso gut wild campen !!! Sanitäre Einrichtungen, Elektrizität oder gar ein Shop sucht man hier meist vergeblich. Wo campt man wild? Z.B beim Einwohner. Man fragt nett ob man die Wiese nahe am Haus nutzen darf und meist klappt es. Oder man sucht sich ein abgelegenes Plätzchen. Bisher gabs da normalerweise nie Probleme sowas zu finden - ok manchmal ists möglich dass ein Schäfer mit seiner Herde vorbei kommt, aber das ist doch wohl kein Problem. Die falschen Polizeikontrollen gibts nicht nur in Ungarn. Spanien ist geradezu berüchtigt bei dem Thema. Auf der Strecke nach Madrid warten immer wieder solche Wegelagerer -> drum nirgendwo auf der Welt sich von nur halb zu erkennenden Polizisten anhalten lassen. Ueberall gibt die Polizei sich ganz deutlich als Ordnungskraft zu erkennen und "Geheimdienste oder andere ähnliche Dienste" machen keine Verkehrskontrollen! Auch in Frankreich machen Banden Jagd auf Automobilisten - der Pannentrick ist uralt - also nur auf Raststätten anhalten. Zeigt man sein Handy, lassen solche Verfolger meist schon von selbst von ihrem Vorhaben ab. Die Länder Osteuropa's sind nicht gefährlicher als jene im Westen. Auf jeden Fall ziehe ich die Karpaten Rumäniens einem Aufenthalt am Bahnhof Zoo oder am HBF Dresden (um einfach nur mal ein Beispiel zu nennen) nach einem Fussballspiel vor.
Romain -voyageur entre les cultures-
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freies campieren: hinterm dorf links ab, ein paar kilometer in den wald fahren, und du bist für dich allein. besuch gibts schon mal mit nem schäfer, holzfäller oder köhler. alles hart arbeitende, ehrliche und freundliche leute. nicht in der nähe von zigeunersiedlungen campen, die klauen dir den stuhl unterm arsch weg! (kein rassismus, eigene erfahrung). ein herrliches land, indem man noch fast alles darf was dem geländewagenfahrer spass macht. bis auf den zigeunerzwischenfall nur positive erlebnisse auf bisher drei ausgedehnten rumänien-reisen. romain kann ich nicht beipflichten, von wegen hbf: ich fühl mich in rumänien auf dem lande sicherer als in deutschland auf dem lande! ;-) den erwähnten nepp gibts wie gesagt überall in europa, ich selbst hab sowas aber noch nie erlebt.
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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viermalvierer
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Jo, kann mich da nur anschließen, Rumänien ist problemlos und die Rumänen zelten selbst auch wild an den Seen (leider nehmen sie es mit dem Müll nicht so genau). Mit gefakten Polizisten hatte ich noch nie ein Problem (vielleicht halte ich auch nicht gleich an, wenn irgendjemand was von mir möchte...)
Aber ihr seit vom Thema abgewichen;-)), ich möchte in die Ukraine/Russland und am besten noch Georgien...
Nachtrag: Und auch wenn mir jetzt "latenter Rechtsextremismus" unterstellt wird...der Begriff "Zigeuner" für Sinti kommt aus den Worten "ziehende Gauner"....
Gruß
Floyd
Zuletzt bearbeitet von folyd; 29/10/2007 19:45.
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dann mal wieder zum thema russland: hat jemand was über karelien zu erzählen? so zwischen st.petersburg und murmansk?
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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Bezahlt wurde nicht, da niemand mehr wusste, womit, wieviel und wofuer.
Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur uebrig geblieben.
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