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Das wird noch
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OP
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Hallo Martin, Wolfgang und Four by Four, habe es befürchtet - jetzt muß ich also ran und Fotos verkleinern, einstellen und Text schreiben - also gebt mir etwas Zeit, werde morgen mal anfangen. Vielleicht schon etwas Info vorab: - Gewicht der Kabine: Nach großzügiger Kalkulation 900 kg (vollständig ausgebaut) - nach der Wägung werden wir ja sehen, ob ich das Austragshäusel mit 3,5 t eintragen lassen kann. Im vollständig ausgebautem Zustand kommen dann noch ca. 230 kg Sprit (2*150 l abzügl. 70 l Normaltank), 250 l Frischwassertanks + Geschirr, Kleidung, Werkzeug etc dazu. Also wird´s wahrscheinlich ein echter 4,0 - 4,5 Tonner. - Die komplett ausgebaute Kabine ist mich auf ca. 27.000 EUR gekommen Jetzt noch eine Frage: Was ist der Vorteil, wenn ich das Ding als Wohnmobil auf 3,5 t eintragen lasse und nicht auf z.B. 4,5 t. Eins ist mir bekannt und das sind die Ökomautgebühren in Österreich und Schweiz (Autobahn). Gibt es sonst noch etwas wichtiges ? Geduld bis morgen abend - dann geht´s weiter Dietmar
Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 09/01/2009 12:36. Grund: Titel angepasst
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Gibt es sonst noch etwas wichtiges ? Geduld bis morgen abend - dann geht´s weiter Dietmar Jau, wenn du ins richtige Gelände willst ist jedes Kilo Balast manchmal der Unterschied zwischen Steckenbleiben oder Weiterkommen. OK - beim Wasser hast du ne 1/4 Tonne Reserve und der Kraftstoff ist ja auch nur nach dem Tanken voll. Was interessieren würde, wo denkst du ist das Haupteinsatzgebiet (Garage gilt nicht ) du hast ja Treibstoff um locker 1500 - 2000 Kilometer weit zu kommen. Gruss Kurt
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Hallo Dietmar, schau mal unter "travel" Fahrverbote für LKW, denn das bist Du in Deutschland bei Ges. Gew. über 3,5t. Gruß Manfred
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Vergiss das mit dem Sonntagsfahrverbot, es sei denn Dein "LKW" wiegt mehr als 7,5t oder Du hast einen Anhänger dran... aber dafür bekommt mann eine Ausnahmegenehmigung. Hier wichtig, wechselnde Anhänger eintragen lassen, sonst darfst Du nur mit ein und demselben rumfahren
viele Grüße
Klaus
für meinen 130er Defender habe ich eine...
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Hallo Dietmar, auf die schnelle zusammengetragen: - Prinzipiell ist die Zulassung als "Sonder-KFZ Wohnmobil" unabhängig vom zulässigen Gesamtgewicht, allerdings gilt (und das europaweit) ab 3,5t die Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW. Das heißt in D auf Autobahnen ab 3,5t Tempo 80, auf Straßen außerhalb von geschl. Ortschaften (Landstraßen) ab 3,5t bis 7,5t Tempo 80, über 7,5t Tempo 60. In Deutschland gibt es allerdings eine Ausnahmeregelung: voräufig bis Ende 2009 dürfen Womos über 3,5t und bis 7,5t auf Autobahnen 100 fahren. Was danach kommt weiß keine Sau. - Die Gebühren für die Hauptuntersuchung sind höher, und wenn das Mobil älter als sechs Jahre ist muss es jährlich zur HU. Die Steuer ist vom Gewicht, die Versicherung vom Fahrzeugwert abhängig. -weitere Nachteile sind:
- höhere Maut, Go-Box Pflicht in Österreich, - Durchfahrverbot > 3,5 t zum Bsp.: in Frankreich, Schweiz, Österreich... sind oft Sperrung LKW über 3,5t. - Parken ist nicht mehr überall uneingeschränkt gestattet - Nachtparktafel in einigen Ländern Vorschrift (Jetzt aber schwer neugierige) Grüße Wolfgang
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Hallo Wolfgang, "SO.KFZ-Womo" heisst "Sonstiges Kfz." Unter "www.mobiletouren.de" gibt es Schriftwechsel zwischen Verkehrsministerium und Bürgern zu diesem Thema - Womo üb. 3,5t Zul. Ges. Gew.- Die Aussagen sind eindeutig - Womo üb. 3,5t wird wie ein LKW gesehen, seis Überholverbot,Geschwindigkeit oder Einfahrverbot in Strassen. Nur bei der Geschwindigkeit gibt es die Ausnahme bis 12.2009 mit Geschw. 100km/h. Aber überhole mal einen Lastzug auf der Autobahn mit max. 100km/h. Die Disskussion über Ausnahmen für Womos üb. 3,5t geht dort im Ministerium aber weiter. Vielleicht tut sich was über "Einheitliche europäischeVerkehrsregelungen" Im europäischen Ausland scheinen die Zeichen mit dem LKW drauf auch nur für LKW zu gelten -damit nicht für Womo (eingetragen als solches) bis 7,5t. Verbürgen möchte ich mich dafür aber nicht, für Österreich gilt das, das weiß ich. Erhöhte Mautgebühren gelten ab 3,5t in der Schweiz (Schwerlastabgabe) und in Österreich (Go-Box).
Es gibt leider nirgends eine Zusammenstellung über die derzeitigen Regeln und Ausnahmen in den einzelnen Ländern, man findet nur die Geschwindigkeitsregeln, und auch diese sind in jedem Land anders. Interresant ist auch ein Urteil über das Thema unter "www.auto-und-verkehr.de/inhalt/bussgeld-straftat/" Gruß Manfred
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Süchtiger
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Hallo Dietmar, mein T-Rex 35L wird mit Automatik und vollem 70l Tank ohne Fahrer ca. 2500kg wiegen. Ich bin überrascht, daß Deine Kabine so schwer ist. Ich rechne mit Minimalausbau für den TÜV und somit die 3,5t Eintragung mit max 600 kg. Die Kabine wird auch von Ormocar mit Aussenabmessungen 310/193/193 gebaut.
Vielleicht kannst Du über den Ausbau mehr sagen, ich wäre dankbar dafür.
Gruß Manfred
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gemütlicher 4-Tonner
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gemütlicher 4-Tonner
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Hallo Manfred
Sicher ist eine Automatik was schönes. Aber bei Deinem Ziel, unter 3,5 to zu bleiben möchte ich Dir dringend davon abraten. Das Mehrgewicht sollte man genau ermitteln, also inklusive des überdimensionierten Ölkühlers. Oder ist dieses Problem inzwischen gelöst, also mit knapp und ausreichend dimensionierten Teilen ?
Die 600 kg Kabinengewicht sind vermutlich ohne Innenausbau und Technik, schon gar nicht mit Wasser, 2.Tank etc. ?? Das scheint mir sehr leicht
Sepp R
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So, ich hab euch jetzt mal eine Thread zusammengestellt aus verschiedenen anderen Threads wo es wieder zur Gewichtsdiskussion abgeglitten war. Jetzt bleibt bitte auch in diesem Thread damit, das zusammenbasteln von Threads ist extrem mühsam. Danke
It's your life - make it a happy one!
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Hab' Dank, lieber Ozy! Ist doch immer schön, wenn die Erwachsenen uns Kindern die Sandkistln sauber herrichten .... Tatsache ist, man erhofft sich sehr häufig zuviel von den Zahlenkolonnen, nach denen es sich oftmals "schon ausgeht" mit unter 3,5 Tonnen. Die Realität sieht - wie Ozy ja immer wieder richtigerweise einwirft - zumeist anders aus. Aber trotzdem: Ich behaupte nach wie vor, dass es nicht unmöglich ist, einen Bremach unter 3,5 Tonnen reisefertig zu machen. Es ist halt nur die Frage der Definition des Wortes "reisefertig". Bleibe ich in den Ländern, die ja auch das juristische Hauptaugenmerk auf diese Gewichtsgrenze werfen, also in Europa, kann ich sehr viel Gewicht sparen: Wozu Ersatzteile mitnehmen, wenn Iveco-Werkstätten und Erichs Service praktisch nur einen Steinwurf weit weg sind? Wozu zweihundert Liter Wasser bunkern, wenn ich überall Wasser bekomme (sag' ich jetzt, Ihr wisst ja, wie doof ich diesbezüglich in Rumänien war!). Auch Tankstellen gibt es überall, wer braucht schon mehr als hundert Liter Diesel dabei? Lebensmittel gibt es ebenso überall, dasselbe gilt für Medikamente und so weiter. Muss ich wirklich Sandbleche mitschleppen? Oder tu ich das nur, weil es cool ausschaut? Und so weiter .... Achtet man etwas auf Leichtbauweise, klappt das schon so etwa mit dem Gewicht. Für die große Afrikareise oder Saharatour natürlich nicht. Aber je schwerer das Basisfahrzeug ist, desto schwieriger ist es. Ich nenne hier nur Martins (dawickerl) Wagen: Langer Extreme mit Dreilitermotor. Martin hat beim Koffer wirklich sehr aufgepasst, es gibt auch keinen schweren Hebemechanismus, sondern ein sehr einfaches und leichtes, kleines Aufstelldach mit Zeltbalgwänden im Kochbereich. Und trotzdem ist er schon recht knapp an der magischen Grenze. Dabei hat er kein Automatikgetriebe. Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Es ist halt nur die Frage der Definition des Wortes "reisefertig". Bleibe ich in den Ländern, die ja auch das juristische Hauptaugenmerk auf diese Gewichtsgrenze werfen, also in Europa, kann ich sehr viel Gewicht sparen: (...) Muss ich wirklich Sandbleche mitschleppen? Oder tu ich das nur, weil es cool ausschaut? Und so weiter .... Also ich war in Spanien im September (!) an der Küste schon froh über meine Schneeketten, ohne die ich den etwas abschüssigen ausgeschilderten (!, und in der Saison offenbar auch gebührenpflichtigen) Parkplatz nicht hätte wieder verlassen können. Stichwort: nasse Wiese. Meine Sandbleche hab ich erst zweimal selbst verwendet, aber schon ganz oft anderen Leuten damit ausgeholfen
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Nun gut, seit meinen Erfahrungen in Rumänien im September würde ich Ketten ohnehin mitnehmen, oder sehr gute MT-Reifen fahren. Aber die Sandbleche würde ich eher weniger für anderer Leute Bequemlichkeit spazieren fahren, wenn mir dadurch Nachteile (höheres Gewicht) widerfahren.
Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Aber die Sandbleche würde ich eher weniger für anderer Leute Bequemlichkeit spazieren fahren, wenn mir dadurch Nachteile (höheres Gewicht) widerfahren.
Marcus Hast du eine Ahnung wie schwer Ketten in die Grösse sind - SAUSCHWER! Gruss Kurt
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Die Rud Cortina liegen glaub ich bei 13kg/Stck.
Mit den MT-Reifen - die's in meiner Größe nicht gibt - hätte ich sicher tiefe Gräben gezogen. Mit den Ketten ging's ohne Flurschaden, jedes einzelne Kettenglied konnte ich quasi abzählen ...
Und zu den Blechen: Hab in beiden Fällen nicht damit gerechnet, sie zu brauchen, hätte mich aber totgeärgert, wenn sie zu Hause gelegen wären, wäre nämlich verdammt weit gewesen, Hilfe zu holen (Traktor oder so).
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Hallo,
damit wiegen sich Ketten die man auch auf Mass herstellen lassen kann und Sandbleche wohl auf, ich habe 4 Stück.
Ich denke des weiteren das es sehr auf den Einsatzzweck ankommt. Da wo ich üblicherweisse unterwegs bin ist mit Lockersand und Geröll zu rechnen. Schlamm kommt auf meinen Pisten in spezieller Form vor (Salzpfannen) und den meide ich wie der Teufel das Weihwasser!
Hingegen kann ich mir vorstellen das in aufgeweichten Wiesen und auf Schlammpisten (Laterit) die Ketten ihren Vorteil haben, wer will schonn Kilometerweise Sandbleche verlegen bzw ausgraben.
So wie ich es sehe gehört es zur Reisevorbereitung die geeigneten Bergemittel zu zupacken.
Griessli Kurt
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So wie ich es sehe gehört es zur Reisevorbereitung die geeigneten Bergemittel zu zupacken. Meine Rede ...
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