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Es gibt einen Hersteller, der ein "zusammenschiebbares" teleskopartiges Dach mit festen Seitenwänden im Programm hat http://www.expedition-cabin.de/reisemobile-modell1.html
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.” (Carl Theodor Körner, 1791 – 1813, deutscher Dichter und Dramatiker)
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Hier mal eine alte Idee bzgl. Volvo-Ausbau, ich find die heute immer noch sehr beachtenswert: Das Dach wird von vorn nach hinten hochgestemmt und die Seitenwände hoch- (oder auch runter, ja nachdem wo sie angeschlagen sind) geklappt. Vorteile: simpel, leicht, robust, dicht, winterfest möglich Nachteile: - Im Moment des Aufrichtens Durchzug im Haus - Die Höhe ist gleichzeitig auch der Klappweg, der vorn bedeckte Teil vom zusammengeklappten Dach ist nicht anderweitig nutzbar
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.” (Carl Theodor Körner, 1791 – 1813, deutscher Dichter und Dramatiker)
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Hey Jungs! Habt doch etwas Geduld ;-) ca. Frühjahr 2009 habe ich die Finkabine drauf, und ihr könnt sie dann in Berlin beim Fahrkurs begutachten/zerrreden/schimpfen/bessermachen wies beliebt :-)) Alles 1:1 Gruss Kurt
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Hallo allerseits,
@Georg: Ich bin beruhigt, daß Du die Liegehöhe berücksichtigt hast und ein "nach-unten-Schwenkbett" oder sowas eingeplant hast. Sowas gibts ja auch z.B. im Domo Reisevan. Nachteil:Man kann nicht gleichzeitig oben liegen und unten sitzen (wen man zu mehreren ist). Ich habe schon zu schätzen gelernt, wenn beides möglich ist. Aber man kann eben nicht alles haben...
Der Faltmechanismus sieht wirklich interessant aus mit diesen Verbindungselementen. Laß es Dir am besten gleich paptentieren ;-) Wird zwar recht aufwändig das ganze, voallem soll es dann ja auch lecht aufzustellen sein (Gasfedern?) und nicht verkanten, aber ist wirklich ne Überlegung Wert. Der Vorteil ist ja, daß man bei zugeklapptem Dach nicht unnötig viel Innenhöhe verschenkt (zumindest in der Mitte). Wobei: je dicker die Wandstärke, desto höher trägt der Mechanismus und so auch das Dach wieder auf.
@TGB 11: Danke für den Link. Den Hersteller meinte ich.
Die oben genannte Idee auf Volvo hatte ich so auch schon mehrfach in England und Frankreich gesehen. Ist sicher eine robuste, einfache und clevere Lösung. Einzige Nachteile: Keine Dachluke im zugeklappten Zustand und niedrige Innenhöhe oder alternativ hohe Außenhöhe, da die Elemente über die ganze Breite nach innen einklappen.
Viele Grüße Rolfi
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Hallo Georg,
hast du schon mal überschlagen was das Fahrzeug im Endausbau ungefähr kostet? Würde mich mal interessieren, eventuell aufgeteilt nach Fahrzeug / Kabine / Technik / Innenausbau.
Schönen Gruß, Bertl
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Hallo Georg, bedenke auch, dass Du über die Aluprofile des Gummischarnieres eine Kältbrücke bekommst. Wenns draussen kalt ist, ab ca. -5°C wirds Dir an den Aluprofilen innen Kondenswasser entstehen, je kälter desto mehr. Das verwandelt Deine Kabine schnell in eine Tropsteinhöhle und das istz echt unangenehm, wenns z.B. auf die Matratze tropft oder aufs Bettzeug.
Grüße, Ronny
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Hallo Georg, hallo alle anderen!
bin bei meinen überlegungen nach einem grösseren reisefahrzeug auf deine anfangspläne gestossen. z.zt. fahren und reisen wir (freundin, hund und ich) mit einem für unsere bedürfnisse optimierten 110er SW bj 2002.
meine grundplanungen und ideen sind änlich wie die von georgs anfangsplanung. zum dach hab ich auch richtung dormobil gedacht, wie bei sönkes bild nur um bis zu 180° aufklappbar. wenn um 180° seitlich aufgeklappt hat mer gleich markiese mit seitlich dran. bett in ausreichender grösse auf der aufgeklappten dachschale und dadurch voll nutzbaren innenraum! müsste dann wohl mit 2 stützen abgestützt werden, sollte aber kein prob sein. wegen isolierung hab ich mir auch schon viel gedanken gemacht, evtl gehts richtung "cabrioverdeck" mit doppelten stoff und fliesisoliert...
zur teileweise aufkommenden diskussion über kofferbreite und fahrzeughöhe: wie nutzt ihr eure fahrzeuge? bremach macht ja nen recht geländegängigen eindruck, wegen der geringen spurbreite aber eher "anfällig" bei seitenneigung!?! von daher warum unnötig hoch und breit bauen? bzw wenn kabine schon 2m breit werden soll wäre dann der dailly 4x4 nicht das bessere basisfahrzeug? oder gibts da probs mit den 3,5to.? jetzt alles aus geländegängiger sicht.
hätte noch ne frage speziell der sitzgelegenheiten: bekommt mer die so als sitzplatz eingetragen? also zulassung für 6 personen? und sind die sitzpänke mit 3punktgurten und kindersitzgeeignet?
mfg andreas
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Hallo Andreas,
willkommen im Club.
Das sind ja viele Fragen, aber es werden bestimmt auch viele Antworten kommen.
Du sprichst den Einsatzzweck an, nun ich kann dir den meinigen verraten - Offroad in Afrika auf Rüttel und Schüttelpisten mit gelegentlichen Wasserdurchfahrten. Also ich plane weniger die Campingplätze der Adria anzusteuern und auch feuchte Waldwege und Wiesen sind nicht der Haupteinsatzort.
Betreffs Spur, die ist halt ideal wenn man nicht entlang der Versorgungsrouten seinen Urlaub verbringen möchte und auch zu den abgelegenen Plätzen dieser Erde gelangen will.
Kippwinkel/Höhe ich denke dass das technisch mögliche eher durch dein Popmeter begrenzt wird "siehe auch Bremachtage in Horstwalde"
2 Meter Breite sollten kein Problem sein und auch Höhen um bis zu 3Meter ab Grund.
IVECO? sicher ein tolles Fahrzeug, jedoch wird es dort noch viel schwerer die 3.5 Tonnen einzuhalten als bei einem Bremach.
Würde wir unser Auto nicht sofort nach Afrika verschifft hätte ich mich nicht auf das 3.5 Tonnenexperiment eingelassen - siehe "Grazy Zebra ein 4x4 Reisemobil entsteht".
So, fürs erste Mal genug, es wird noch mehr an Infos kommen.
Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 28/04/2009 09:15.
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Das Orakel
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Das Orakel
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Daily 4x4: Leer 2,7-3,0t je nach Ausführung (255/100er-Bereifung ist in den 2,7 nicht enthalten) Verwindungsweicher Rahmen = Drehmomentbrücke = noch mal Gewicht
Die 3,5t sind schlicht nicht machbar. Und die breitere Spur bringt rechnerisch 2-3°
Grüsse, Peter
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Der Schweizer der aus dem Osten kam..
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Der Schweizer der aus dem Osten kam..
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Hallo Andreas Da sind wir an ähnlichen Gedanken. Auch für uns - mittlerweile zu dritt wird sich im Sommer, nach unsere Rückkehr aus Singapore die Fragen ach dem passenden Reisemobil stellen. Der Blaubär (LR 110 BJ2000 mit ca. 185TKM) wird dann platzmässig nicht mehr so richtig ausreichen... Aufgrund unsere Anforderungen: Anforderungen Womo Technisch Abmessungen max LBH: 6000x2100x2500 Schlafhub-Klappdach seitlich Liegefläche: 1400x2200 - Windstabil 4 Sitzplätze 4 Schlafplätze: normal 2 im Hubdach 2 unten Hubdach ca. 130x240; unten je 70x190 Not-Schlafplatz für 4 in geschlossenem Zustand (70x190 plus 2x Sitzen und Füsse hoch) Isolation für Wintereinsätze zumindest übers WE, Skilehrer Dauerreisegeschwindigkeit BAB ca. 110 - 130 km/h Off Road tauglich - Allrad / hohe Bodenfreiheit / Radgrösse etwa 255/85 R16 straffe Federung - geringe Wankneigung Transportmögl. für Motorrad/Fahrräder Druckluftanlage mit Tank für Reifen und Hörner beheizbare gute Ledersitze (König haben wir heute schon) "1000km auf einer Backe" Cubbybox (gross und übersichtlich) zw. Fahrer und Beifahrer Trinkflaschen halter Fahrer/Beifahrer genug Platz auch für die Rücksitze Rücksitzbank mit Isofixhalterung Durchgang zur Kabine - fest verschliessbar Trockenfach beheizbar an Aussenwand (f.Schuhe) auch von innen gut zugänglich
Wohnlich Awning:(zumachen können auf allen Seiten) Schiebetüre Seite/Klapptüre unter Awning Aussenseite: Bar/Kochgelegenheit Kochgelegenheit innen, Dieselherd 60L Kühlschrank m. evtl. Gefrierfach Sitzgruppe als Bett nutzbar Schränke bzw. Stauraum aussreichend gross für 4 Pers. Schrankeinteilung klapperfest / gute - variable Einteilungsmöglichkeiten Raumhoher Schrank auch als Dusche bzw. umgekehrt… Flaschenfach (Weinkeller + Humidor) Porta Porti o.ä. Anschluss Dusche mit Warmwasser im Türbereich Wassertank 20-40L heizbar via Motor Wärmetauscher; Abwasser gleicher Grösse Diesel - Standheizung für ca. 20Grad innen bei -15Grad draussen Solar und Brennstoffzelle oder ähnliches für autarken Strom
Wechselrichter mind. 2000W (Espressomaschine 1260W muss laufen) Stromanschluss extern Mobiles GPS mit externer Antenne Navigation/Kartenfach GPS Laptop im Wohnbereich Kartenfach in den Seitentüren Medizinfach (gut wegräumbar und gut erreichbar)
Campingtisch höhenverstellbar stabil 120x80cm stabile Stühle 4 Stück Platz für gute Liegestühle 2 Stück zum gelegentlichen Sinnieren beim Blick über die Steppe oder das Meerund unseren guten Erfahrungen mit unserem Landy waren wir bislang gedanklich nahe am 130ger mit einer Ortec Kabine, deren Klappdach seitlich angeschlagen sein sollte. Nachdem ich aber das tolle Layout oben gesehen habe - Chapeau Georg Weber - könnte ich mir auch so was auf Basis eines Bremach vorstellen. Zumal der Neue TRex ja auch die moderneren Motoren hat. Leider scheint er noch nicht als Doka verfügbar zu sein? Alternativen für uns waren oder sind, einen guten gebrauchten (sonst eher teuer) Iglhaut oder Mantra Sprinter bzw. Crafter zu bekommen und entsprechend zu modifizieren. Da wir keine Trials fahren wollen, sondern ausserhalb Europas am wahrscheinlichsten im südlichen Afrika oder Australien unterwegs sein werden erscheinen mir die kompakten Transporter trotz aller bislang hier gefundenen Aussagen tauglich. Leider gibt es zu wenig Aussagen von deren Eignern/Nutzern dazu. Aber veilleicht kommt das noch? Soviel zu unseren Überlegungen. Gruss Der.Flick
Die mit dem Elch reisen
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