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Original geschrieben von Ar Gwenn
Kurt, Du hast den 3 Liter-Motor mit Automatik, wenn ich mich recht erinnere? Das und der größere Abrollumfang der XZLs sorgt schon für deutlich niedrigere Drehzahlen - dafür ist der Reifen selbst deutlich lauter als die 315er.

Marcus


Hallo Marcus,

3.0 ist richtig aber leider ohne Automat!

Das mit dem Abrollgeäusch des Reifens ist wahr hat aber den Vorteil das die Ziegen und Esel rechtzeitig von der Fahrbahn weichen grin

Grüsse nach Österreich und an deine bessere Hälfte, Kurt

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Ich fahre mit meinem 5Tönner Bremach ( 3Liter Motor) mit gerade mal 2300 u/min 110Kmh und das wenn die Berge nicht alzu steilwerden auch im Schnitt.Dabei verbrauche ich auf der Autobahn keine 12 Liter auf 100km. Mit meiner 2m breiten Kiste schaffe ich locker 130 ( aber das besser nur in Afrika sonst wirds zu teuer).
Einen Bock für das Motorrad ist nirgends so einfach zu machen wie bei einem Bremach, einfach in die Chassisrohre einschieben -fertig.
Gruss Peter

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Ein 4x4 Sprinter wäre evtl. auch die Möglichkeit.
Hätte ich gedacht, bis ich vor ca. 3 Wochen beim TÜB unter meinem 6 Jahre alten Sprinter war. Fängt so an zu rosten, das klar ist, in 4 Jahren habe ich ein richtig teures Problem!

Wie ist es da mit den Bremach? Sind ja Italiener. Deren Qualitätsbewusstsein ist ja auch bekannt.

Und welche der angebotenen Reifen sind empfehlenswert. Sollten im Gelände noch halbwegs ziehen, wenn es mal matschig wird.


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Hallo Frank

Mit deinem 240 kg Bike und dem dazugehörigen Träger (100 kg ?) wirst Du beim Bremach und bei keinem anderen Transporter die 3,5 Tonnen einhalten - es sei denn, Du schläfst im Fahrerhaus quer und auf dem Fahrgestell ist nur das Moped.

Also kannst Du gleich auf 6 Tonnen gehen und die großen 20 Zöller Reifen nehmen. Dann vielleicht noch den langen Radstand und eine große Kabine: super Fahrzeug, kann alles was Du willst, fährt locker 130 (Speedindex ??), kostet aber auch 100 k€ neu.

Sepp R

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Original geschrieben von SeppR
Du schläfst im Fahrerhaus quer und auf dem Fahrgestell ist nur das Moped.

Auf gar keine Fall! smile

Original geschrieben von SeppR
und eine große Kabine:

Warum ne grosse Kabine?


Name: Frank
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Rechtlich gesehen hast Du mit einem Mopedanhänger einen Vorteil gegenüber dem Moped auf einer fest montierten Halterung, weil es im ersten Fall nciht in das Gesamtgewicht des Fahrzeugs mit eingerechnet wird. ABER: nach EU-Recht (ich weiß nicht, wie die Situation in D ist) darf der Anhänger nicht mehr als 150 Kilo samt Ladung aufweisen. Andernfalls benötigst Du den E-(= Hänger-)Schein.

Okay, nachdem Du mit detaillierteren Angaben für Dein Anforderungsprofil rrausgerückt bist, denke ich auch, dass ein kompakter Gelände-LKW eine gute Wahl wäre, allein schon der Waldwege wegen. Sobald die Fuhre breiter ist als 2,10 Meter hast Du nämlich oft ein Problem. Und wo ein Förster noch alle Hühneraugen zudrücken kann, wenn er Dich so im Wald vorfindet:

[Linked Image von tp178.com]

wird er das bei einem Actros oder MAN, oder Eurocargo sicher nicht mehr tun.

Also nochmal wegen der Reisegeschwindigkeit: Ich bin zwar mit meinem Gwenn in den letzten anderthalb Jahren erst gut 30.000 Kilometer auf europäischen Straßen gefahren, aber hatte nie den Eidnruck, langsam unterwegs zu sein, im Gegenteil: in allen Ländern außer Deutschland fahre ich auf Dauer zehn bis zwanzig km/h unter der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, und schwimme damit im PKW-Strom mit, in Frankreich und der Schweiz eher sogar in der schnelleren Gruppe.Und in der BRD komme ich auch gut zurecht.

Liebe Grüße,
Marcus


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Danke Marcus,

übrigens - schönes Bild. Deinen Ausbau habe ich auch schon nachgelesen.

Ich hab so viele Berichte hier gelesen, dass mein Kopf schon ganz schwindelig ist laugh
Darum nochmal die Frage, was hast Du für Reifen drauf und warum?

Zuletzt bearbeitet von advi; 01/12/2009 19:13.

Name: Frank
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Für das Mitführen von Anhängern mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 750 kg ist ein eigener Anhängerführerschein, die Klasse E, erforderlich. Eine vor allem für die Besitzer von Wohnwagen und Sportanhängern bedeutsame Ausnahme gibt es bei der Klasse B: Ein Führerschein dieser Klasse genügt auch bei Anhängern mit einer höheren zulässigen Gesamtmasse als 750 kg, wenn die zulässige Gesamtmasse der Kombination nicht mehr als 3.500 kg beträgt und die zulässige Gesamtmasse des Anhängers die Leermasse des Zugfahrzeugs nicht übersteigt.

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Danke, Schwede, für die Korrektur! Wie, um Himmels Willen, kam ich auf nur 150 Kilo? Gut, ein Moped samt robustem Anhänger könnte doch noch unter den 750 Kilo sein, oder?

@ advi: Ich habe den Durango AT in 315/75 R16 drauf. Mit stolzgeschwellter Brust kann ich tönen, den ersten Bremach mit dieser Dimension gehabt zu haben - wenn's wahr ist. Für mich lag es nicht am Geschwindigkeitsindex, sondern hatte zwei Gründe:

1) Gewichtsersparnis: Die 315er-Reifen sind samt Felgen um über 100 Kilo leichter als die Michelins. Und da ich wirklich mit vielen Leichtbautricks versucht habe, unter den 3.500 Kilo zu bleiben, ware die Bereifung eine Sparmaßnahme.

2) Wintertauglichkeit. Der Michelin XZL ist bei Eis, Matsch und Pressschnee auf der Straße gefährlich. Außerdem illegal, weil er nicht einmal die ohnehin schon laxe M+S-Kennzeichnung aufweist. Der Durango hat M+S, die neuen ATs gar die Schneeflocke, und sind damit (eingeschränkt) wintertauglich.

Zusätzlich aufführen könnte ich noch die wesentlich günstigeren Kosten pro Reifensatz und die höhere Haltbarkeit auf sommerlich-heißen Asphaltstraßen (für den Einsatz in Europa wichtig, da man hier im Laufe eines Urlaubs doch zu 90% auf Asphalt unterwegs ist).

Dafür nimmt die Bodenfreiheit gegenüber den 255/100ern ab, was andererseits durch etwas niedrigeren Schwerpunkt etwas ausgeglichen wird; ist halt eine Frage der Prioritäten. Die Michelins kann man mit weniger Luft fahren, was im Weichsand eine Rolle spielt. Es fehlt noch der direkte Vergleich zweier ansonsten gleicher Bremachs mit verschiedenen Bereifungen. Aber nachdem es ohnehin nie zwei gleich Bremachs gibt, kann man das getrost vergessen ...

In Rumänien hätte ich gerne die höheren Michelins gehabt, da meine Reifen im Schlamm (wir hatten drei Wochen Regenwetter) echte Probleme hatten. Allerdings wäre ich auch mit MTs nicht sehr viel weiter gekommen, da wären Traktionsketten das Mittel der Wahl gewesen. Die größere Bodenfreiheit hätte vielleicht auch die Delle im Schutzblech des vorderen Differentials verhindert. Allerdings: solange da ein massives Schutzblech da ist, kann mir die Delle auch egal sein.

Liebe Grüße,
Marcus


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Ich kann seit kurzem beide Reifensätze mein eigen nennen.Der Michelin XZL 255/100 ist ein wirklich guter Geländereifen der seine stärken in schwerem Gelände im Sand und Schlamm zeigen kann,-aber er ist auf langen Autobahnfahrten laut und nervig und er ist natürlich kein Winterreifen.Als 315/75R16 Bereifung habe ich den Discoverer ATR drauf, er ist das richtige für die Reisen innerhalb Europas wenns nicht in die Steinbrüche geht.Im Schnee konnte ich ihn noch nicht testen. Der Discoverer hat aber als Nachteil nur Loadindex 121 ( Michelin XZL 255/100 Loadindex 127).
Gruss Peter

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