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ist zwar sch.... aber gewiß die bewährteste variante an das hab und gut der anderen heran zu kommen.
in "notlagen" gilt es einen klaren kopf zu bewahren.leider wird man in solchen situationen unvorsichtig und versucht es schnell zu erledigen und läßt dabei türen offen um schnell ans werkzeug zu gelangen...ausserdem sind die eigenen und die augen der mitfahrer auf die problemstelle gerichtet. leichte beute.aber auch leicht zu verhindern.
nichts neues.und in spanien gilt sowieso dreimal obacht!
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Barcelona. Ich meide diese Stadt und seine Autobahnringe wie die Pest! Ich hatte da mal ein Techtelmechtel mit nem PKW, besetzt mit mehreren "hilfsbereiten" Jungs. Die wollten mich mit Nachdruck darauf hinweisen, dass an meinem Wagen etwas nicht stimmt. Erst mein "orgineller Fahrstil" und die Hilfe eines französischen LKW überzeugten sie davon mich in Ruhe zu lassen. Wir sind da offenbar recht glimpflich davon gekommen, andere wurden mit Steinen beworfen oder kurzerhand gerammt. http://www.andavida.com/clf_av_407Seit damals umfahr ich die Region weiträumig, es hat ja im Innenland ein paar wunderschöne Ausweichrouten mit hübschen Plätzen zum übernachten! Nochwas: Ich mache mit den Fotos ein ziemliches Geschiss. Wenn möglich werden jeden Abend die Bilder auf's Subnotebook übertragen und von da wird ein Backup auf nem USB-Stick gemacht. Subnotebook und USB-Stick werden an verschiedenen Orten im Camper verstaut/versteckt. So bleiben wenigstens die Fotos erhalten wenn der/die Fotoaparate geklaut werden oder sonst verschwinden.
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also für solche aktionen reicht es aus die camera und ählich wertvolles zeux nicht direkt dem zugang offen dar zu legen. ansonsten auch bei autoeinbrüchen schnappen sie im allegemeinen das was schnell und einfach greifbar ist. auch das kann man gut umgehen. bei allem anderen kann man verstecken und sichern soviel man will.wenn die richtig zeit und ruhe haben läßt sich alles finden oder aufbrechen
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Ungenudelter Sous-Chef de Chaosine
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Venedig:
Es trug sich zu im Jahre 1995.
Es reisten vier gutaussehende Oberfranken nach Bella Italia. Genauer gesagt nach Venedig um sich die Stadt anzuschauen. Auf de großen Parkhausinsel VOR dem Parkhaus stehen viele Leute mit Plakaten usw. die alle möglichen Rundfahrten usw. anbieten.
An einem Stand werden Rundfahrten zu allen Sehenswürdigkeiten inkl. Parkgebühren, Fährkosten usw. angeboten. Quasi all Inklusive.
Preis war nicht so extrem teuer. Ok machen wir.
Die Jungs weisen uns noch freundlich im Parkhaus ein, führen uns zu einem Auto und fahren uns zu einem Boot. Ok Auto und Boot könnten besser und moderner sein aber geht noch.
Wir fahren los, werden von einem extrem schlecht Deutsch sprechenden Bootsmann herumgefahren. So nach 15min geht uns der Sprit aus und wir suchen lange zeit eine Tankstelle. Natürlich ist Mittag und alles ist zu. Ok der Junge Mann läßt uns an einer nebenstelle des Markusplatzes heraus, drückt uns unsere FÄHRFAHRKARTEN in die Hand und ist schon verschwunden.
OK. Im Nachhinein stellt sich raus das die Fahrkarten nur ein Fahrplan für die Fähre war und natürlich völlig wertlos. Als wir dann wieder bei dem Parkhaus ankamen waren die Jungs verschwunden und wir mußten natürlich auch die Parkgebühren selbst bezahlen.
So richtig Betrug wars ja nicht weil ein bisschen rumgefahren haben sie uns ja. Nach längerer Zeit haben wir uns Totgelacht und den Jungs das Geld fast gegönnt. Aber erst mal wars halt trotzdem Abzocke.
Gruß Mathias
Irgendwie ist das blöd so ohne Landy :-(
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Habt dabei noch Glückgehabt, das sie Euch das Auto nicht geöffnet oder sogar zerlegt haben, während der Schiffsreise.
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OK, auch ne Geschichte. Teil 1: Es war einmal im Jahre 1981, am Strand südwestlich von Sete in Südfrankreich. Ich, in jungen jahren, stelle den Golf (ausgeliehen vom Onkel) neben die Uferstrasse in den Sand, schnappe die Penntüte und lege mich einige Meter entfernt in denselben zur Ruhe. Des nachts höre ich einen Knall und ein Klirren. Dämlich wie ich manchmal bin schäle ich mich aus der Penntüte und latsche, korrekt in Unterhose gekleidet, zum Golf um zu sehen was da los ist. Empfangen wurde ich von ein paar dunklen Herren von denen mir einer kurzerhand eine Knarre an die Birne hällt, wärend dem die anderen in aller Ruhe meinen Golf ausräumen. Zum Glück hab ich Depp nicht noch die Hose angezogen, denn darin wär mein Reisegeld gewesen. So erbeuteten die Jungs nur einen billigen Kasettenfoto, nen Ghettoblaster (der Golf war Radiolos) und meine Zahlstellenbrieftasche mit ein paar Francs. Teil 2: Im Jahre 1989, auf dem Weg nach Spananien verlassen wir (2 Menschen und 3 Hunde) die Autobahn und machen am hellheiteren Tag Rast an eben dieser Uferstrasse. Ich mache meiner Frau klar, dass wir hier nur schnell die Hunde raus lassen, da ich zig Jahre zuvor hier ausgeraubt wurde. So spatzieren wir nur etwas am Strand herum, den Toyo Hylux lassen wir dabei nicht aus den Augen. Zurück merken wir das der Camper von der abgewandten Seite aufgebrochen und unsere Fotoausrüstung geklaut wurde. Teil 3: Ende Dezember 2009. Auf der Raststätte bei Montepellier machen wir Tankstopp. Ein aufgeregter Autofahrer aus Bern quatscht mich an und beklagt sich das er ausgeraubt wurde.... am Strand südwestlich von Sete!
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Habt dabei noch Glückgehabt, das sie Euch das Auto nicht geöffnet oder sogar zerlegt haben, während der Schiffsreise. Uups vergessen zu schreiben das wir mit dem Motorad unterwegs waren.
Gruß Mathias
Irgendwie ist das blöd so ohne Landy :-(
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Maschtuff
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Es war einmal im Jahre 1981, am Strand südwestlich von Sete in Südfrankreich...
Ende Dezember 2009. Auf der Raststätte bei Montepellier machen wir Tankstopp. Ein aufgeregter Autofahrer aus Bern quatscht mich an und beklagt sich das er ausgeraubt wurde.... am Strand südwestlich von Sete! Bemerkenswert sicherer Arbeitsplatz! Du wirst auch zugeben, dass eine solche Konstanz bei der Arbeit am gleichen Ort heute eher selten ist. Aber irgendwann werden sie ja sicher sogar dort in Rente gehen! (Wieviel Geld hast Du dem Autofahrer aus Bern denn nun geliehen? )
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Sigi_H
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Was haltet Ihr übrigens davon, diesen Fred oben fest zu tackern und solche miesen Tricks und Methoden zu sammeln? Ich finde es ganz interessant und möglicherweise bewahrt es den einen oder anderen gerade jetzt vor der beginnenden Reisesaison vor dem gleichen Schicksal. Die Überschrift des Fred würde auch gleich passen.
Sigi
PS: drum wäre es auch vielleicht ganz gut, sich hier mit OT zurückzuhalten.
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Aber irgendwann werden sie ja sicher sogar dort in Rente gehen! (Wieviel Geld hast Du dem Autofahrer aus Bern denn nun geliehen? ) Vieleicht wurde der Platz ja in "Erbfolge" weiter gereicht. Familientradition sozusagen. Geldleihen? Du meinst: Armer überfallener bittet um Geld, dass er dann sofort nach Ankunft zuhause an dich zurück überweist usw. Naja, auch schon ziemlich alt aber funzt angblich immer noch bestens.
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Der Trick mit den Reifen (zerstechen oder darauf hinweisen)ist gang und gebe in Barcelona und in anderen größeren Städten Spaniens oder auf der Autobahn von Frankreich nach Spanien. Uns haben sie bei einer Presseveranstaltung 3x die Reifen zerstochenund und Papiere, Geld und Kameras geklaut. In Italien (Palermo) haben sie uns eingeklemmt, rumgemault und die Fahrertür aufgerissen und den Fahrer eingeschüchtert, in der selben Zeit die Aktentasche und Kamera durch öffnen der hinteren Tür entwendet. Übrigens, wer mit Anhänger unterwegs ist, in diesen Ländern den nochmal mit einer Kette und Schloss sichern, einem Freund von mir haben sie den Änhänger mit dem Gepäck der Reisenden an einer Ampel abgehängt und sofort an ihren Geländewagen angekuppelt und sind davon gefahren. Mit einem, wenn auch kleineren Bus hast du keine Chance hinter herzukommen.
Ebenfalls in Barcelona, wurde ein Kollege angesprochen, warum er nicht zu seinem bestellten Taxi komme. Es sah kein Taxi, also fragte er, wo das Taxi sei. Die Antwort, es muss dahinten warten, er komme nicht durch, wg. der parkenden Auto, aber er soll halt warten, dann fährt er vor. Als der Typ weg war, war sein Laptop sowie sein Geld weg, obwohl er das Laptop zw. den Füßen abgestellt hatte. Wie tief ist die welt gesunken, traue niemanden mehr.
Gruß
Volker D Fernmechaniker, 130er TD5 Ambulance, Santana Ligero 88 & ex. CT-Discofahrer Jeep may be famous, LAND-ROVER is Legendary"----*
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Besserwessi
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Um mal eine Lanze für mein Lieblingsurlaubsland Spanien zu brechen . . . Kriminalitätsranking Europa Spanien liegt ganz weit unten. Ok, wen's erwischt, der interessiert sich nicht für Statistiken. Mir ist in 25 Jahren Spanien jedenfalls nicht eine Stecknadel geklaut worden. Gut, letztlich kommt's auf "Sicherheitsverhalten" an: Vor, in und hinter Metropolen ist mein Wagen z.B. grundsätzlich während der Fahrt verriegelt. Kohle und Papiere kommen kleinteilig in etliche "Verstecke", teurer Kram in eine Kiste, die man nicht mal so einfach aus dem Wagen kriegt Geparkt wird der Wagen längers nur auf Tankstellen - Trinkgeld wirkt da Wunder, was die Sicherung des Eigentums betrifft. Usw., usf.
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Also bei Raubüberfällen liegt Spanien sehr weit oben in dieser Statistik. Und im übrigen: befragt wurde ja nur eine Stichprobe von Einwohnern des jeweiligen Landes - also Inländer. Die Crux der Überfälle an Spaniens Mittelmeer-Autobahn und insbesondere im Großraum Barcelona ist aber, daß ausschließlich Ausländer betroffen sind – Touristen, bei denen davon ausgegangen werden kann, daß sie Wertgegenstände und Bargeld bei sich haben. Insofern sagt diese Statistik nur sehr eingeschränkt etwas über das tatsächliche Risiko aus. Hier wurden jedenfalls Touristenerfahrungen ausgewertet und da liegt Barcelona (im internationalen Ranking!)unangefochten an der Spitze bei (Taschen-)Diebstählen: http://www.wohnmobilforum.de/rlink/...esen-Staedten-regieren-Taschendiebe.htmlZudem hat die spanische Tourismusindustrie eher das Interesse, Spanien als sicheres Land darzustellen. Das hat vielleicht auch Auswirkungen auf die Erfassung der tatsächlichen Fallzahlen und ihrer Veröffentlichung. Das Feedback (z.B. in einschlägigen WoMo-Foren) zu dieser Thematik ist jedenfalls ziemlich erschreckend. http://www.wohnmobilforum.de/w-t44455.htmlmfG Rainer P.S. Ich selber kann über keine negativen Erfahrungen in Spanien berichten (klopf auf Holz). Zuletzt 7000 km kreuz und quer durch Spanien, allerdings auf kleinen und kleinsten Nebenstraßen in den spanischen Sierras und an der Atlantik(!)-Küste. Die Mittelmeer-Betonaden meide ich seit vielen Jahren.
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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Nicht das da ein falsches Bild entsteht!
Die zwei unangenehmen Zwischenfälle in Frankreich stehen bestimmt 30 Reisen in diesem interessanten und schönen Land gegenüber.
In 12 Iberienreisen ist uns in Spanien/Portugal nix abhandengekommen und der oben geschilderte Zwischenfall bei Barcelona war der einzige dieser Art. Natürlich wurden wir da und dort mal etwas abgezockt oder übervorteilt, aber nicht nur in Iberien sondern z.B. auch in der ach so sicheren und ehrlichen Schweiz. Dies haben wir aber mit unserer Unachtsamkeit selbst verschuldet und es läuft bei uns als "Reisespesen".
Aber wie mein Vorschreiber, trifft man uns nur äusserst selten auf den Autopistas an und die Costa del Bauklotz meiden wir sowieso.
Grundsätzlich sind die Autobahnen und Rastplätze der Route de Soleil und die Fortsetzung in Spanien bis in die Region um Algeciras mit Vorsicht zu geniessen. Wobei ein Hübscher, gepflegter Camper oder ein Gespann offenbar atraktiver erscheint als ein dreckiger verbeulter Landrover oder ähnliches.
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Was haltet Ihr übrigens davon, diesen Fred oben fest zu tackern und solche miesen Tricks und Methoden zu sammeln? Ich finde es ganz interessant und möglicherweise bewahrt es den einen oder anderen gerade jetzt vor der beginnenden Reisesaison vor dem gleichen Schicksal. Die Überschrift des Fred würde auch gleich passen.
Sigi
PS: drum wäre es auch vielleicht ganz gut, sich hier mit OT zurückzuhalten. mal zum Probieren gemacht... L.C.
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Das BKA warnt aktuell vor manipulierten Geldautomaten in Urlaubsländern. Besonders betroffen sollen die Länder Frankreich, Türkei und Südafrika (wg. der WM) sein. http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jrbGOnoFYgG7qwzlcTAZ8xqaMudgIch selber hab im letzten Jahr selber eine ziemlich merkwürdige Sache in Kroatien erlebt. Küstenstraße - Geldautomat draußen am Bürgersteig. Das ist dort häufig so üblich. Meine Karte wird angenommen (hatte vorher ein paar mal Pech gehabt, wahrscheinlich wegen des bekannten technischen Chip-Problems im Jahr 2009). Ich gebe den gewünschten Auszahlbetrag und die Geheimzahl ein und dann ... bricht der Sch...-Automat ohne Geldauszahlung den Vorgang ab und spuckt meine Karte wieder aus. Also erst NACH Eingabe der Geheimzahl! Abbruch-Meldung im Display: Karten-Fehler. Bei vorherigen Fehlversuchen an anderen Automaten war der Abruch immer VOR Eingabe der Geheimzahl erfolgt. Ich hatte sofort ein mieses Gefühl und hab noch Wochen und Monate später die Befürchtung gehabt, daß mir unberechtigt Geld vom Konto abgebucht wird. Bisher ist das aber nicht passiert. Toi, toi ... mfG Rainer P.S. Meine EC-Karte hat erst wieder funktioniert, als wir wieder in Bayern waren. Dort aber einwandfrei. Getankt habe ich die ganze Zeit per Kreditkarte, für Bargeldabhebungen war während der ganzen Reise meine Frau zuständig. Deren EC-Karte von einem anderen Geldinstitut funktionierte überall problemlos. Sonst hätten wir vor allem im Landesinnern ganz schön blöd dagestanden.
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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Süchtiger
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was für Taschendiebe stets verlockend ist, ist ein ausbeulendes Portemonnaie in der Gesäßtasche.
Dieser diebischen Verlockung folgend, sollte man in Städten stets eine ausrangierte Geldbörse, gefüllt mit der einen oder anderen ungültigen "Platsik"-karte, einigen wertlosen Unterlegscheiben als Münzersatz, als Kopien kenntlich gemachte Geldscheine, etwas Altpapieralten und einem herzlichen "fuck you" mit sich führen.
Der Befüllphantasie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt.
Die wirklichen Wertsachen sind dann an anderen Stellen deponiert.
Zuletzt bearbeitet von spiess; 26/04/2010 08:35.
Dear receiver! This text was officially proofread by the NSA to avoid displeasing content in order to guarantee your complete satisfaction! Thank you for your understanding. You're welcome!"?
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Bei einem Gemauerten Balkon in einer Mietwohnung in Spanien haben sich Einbrecher immer wieder hochgezogen und den neuen Urlaubern die Wertsachen geklaut. Vermutlich war auch KO Gas im einsatz. Wir habe dank der Informationen der Vormieter Rückseite des Geländers mit Rattenfallen beklebt. Zwei sind ausgelöst worden und man konnte deutliche landungspuren des Verursachers Finden. Der Urlaub war auf jedenfalls ohne Überraschung für uns.
Cornelius
Wer seinen Landy liebt schraubt
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Ich finde, dieser Faden sollte ausschließlich für ernsthafte und nachprüfbare Informationen da sein. Die "KO-Gas"-Geschichte ist eine urbane Legende und als solche ungeeignet.
Marcus
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Mir vor vielen Jahren in Warschau passiert: Ein scheinbar stark Betrunkener torkelt gegen mich und stößt mich so gegen eine andere Person, lallt eine Entschuldigung und verschwindet. Die besagte andere Person zog inzwischen die Geldbörse aus meiner Hosentasche.
Seither verwende ich eine sehr kleine Geldbörse, in welche ich genug Geld für ein, zwei Tage stecken und in eine der tiefen, vorderen Hosentaschen versenken kann.
Papiere und größere Geldscheine sind auch gut im Geldgürtel unter dem Hemd aufgehoben. Nur: nicht unter Stöhnen und Verrenkungen mitten im Geschäft Geld daraus entnehmen!
Marcus
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Wir nutzen seit Jahren eine "Reisebrieftasche", die diverse Plastickarten (alte Kreditkarte, IKEA-Family-Card, Karte der Bibliothek usw.) und eine glaubhafte Menge Geld in Landeswährung und Euronen enthällt. Wir tragen Sorge, dass die Geldmenge immer auf einem glaubwürdigen Level bleibt. Keiner glaubt mir, dass ich nur mit 50 Euronen und etwas Landeswährung unterwegs bin.
Sollten wir überfallen werden hoffen wir, dass die Gauner damit "befriedigt" sind und nicht noch den ganzen Camper auf den Kopf stellen oder uns gar zum nächsten Bankomaten begleiten.
Der Rest des Reisegeldes ist an mehreren Orten im Wagen verbaut, also nicht so schnell-schnell und ohne weiteres zu behändigen.
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Beliebt sind/waren auch die Tankstellenabzockertricks. So erlebt an einer Tankstelle in Milano /Italien an der Ringautobahn, die um die Stadt führt.
Habe noch zu Lirezeiten für 70.000 Lire getankt und mit einem 100.000 er Schein direkt beim Tankwart mit der Bauchtasche gezahlt.
War kurz durch meine Kids abgelenkt und als ich wieder zu ihm schaue, hält er mir einen 10.000er vor die Nase und behauptet ich hätte ihm den gegeben, statt dem 100.000er. Nun wusste ich aber genau, das das nicht sein kann, hatte ich doch erst kurz vor der Rückfahrt 400.000 Lire gewechselt, also noch 3 grosse Scheine im Säckel. Doch wie beweisen ? Er drohte gleich mit der Polizei, also habe ich ihm zähneknirschend noch einen 100.000er rausrücken müssen.
Danach habe ich immer die Scheine mit einem fluoreszierenden Marker behandelt. Dann kann man sich auf eine Polizeiaktion evtl. einlassen.
Ist mir aber in 20 Jahren nur dieses eine Mal passiert. ich glaube, die Italiener sind viel zu stolz auf ihr Land um sich so in Misskredit zu bringen.
Aufpassen muss man eher bei den diversen Scheibenputzern / Bettlern, an Ampeln oder an der Fähre, etc. da habe ich mittlerweile einen Blick für bekommen. Wenn ich sowas sehe, halte ich schon etwas 100m vor der Ampel am Rand an und warte auf die Grünphase um dann durchzuzischen. Auch die Fenster sollte man da eher geschlossen lassen, denn so eine Tasche, Cam oder Geldbörse,ist schnell aus dem Fzg. gerissen.
Im Landy gibt es ja zum Glück viele Verstecke, die nicht jedem sofort ersichtlich sind,...
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Maschtuff
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Wenn ich sowas sehe, halte ich schon etwas 100m vor der Ampel am Rand an und warte auf die Grünphase um dann durchzuzischen. Da werden sich die, die hinter und neben Dir fahren, aber immer sehr freuen!
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Aufpassen muss man eher bei den diversen Scheibenputzern / Bettlern, an Ampeln oder an der Fähre, etc. da habe ich mittlerweile einen Blick für bekommen. Wenn ich sowas sehe, halte ich schon etwas 100m vor der Ampel am Rand an und warte auf die Grünphase um dann durchzuzischen. Auch die Fenster sollte man da eher geschlossen lassen, denn so eine Tasche, Cam oder Geldbörse,ist schnell aus dem Fzg. gerissen. Im Gegenteil: in solchen Fällen wird bei uns das Fenster immer extra eine Handbreit geöffnet, der besseren Akustik wegen. Unser Pyrenäen-Hütehund Ulysse freut sich immer sehr über diese Abwechslung!
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mir sind 2 storys bekannt.eigentlich 3. beim bezahlen an der tankstelle hat der freundliche kassierer leicht einblick in deine geldboerse.daher warten 2 mosquitsch(?)nach 3 km auf dich.mit vielen towaresch drin.. ob an der geschichte mit der weggebogenen autotuer und dem ko gas etwas dran ist,weiss ich nicht 100%.aber ich hoerte von urlaubern,das sie ihre tueren immer mit dem sicherheitsgurt zusaetzlich absichern. littauen: sharan auf einem per video und wachmann mit hund bewachten parkplatz abgestellt.trotzdem mit dem zug wieder nach D gekommen.(was verdient schon so ein wachmann...) achja.nr 4 waehre der audiklau in ungarn.der herr polizist laesst sich bei natuerlich den autoschluessel von dir aushaendigen.nicht das du boeser bube die versicherung betuppen willst.(oder aber seine freunde nicht alles schloesser wechseln muessen...) oft bleibt mir der eindruck nicht verborgen,das bestimmte autos schon beim eintreffen in staedte unauffaellig verfolgt werden.ersatzteile auf bestellung sozusagen. boese welt
Der übern Teich ging
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KO-Gas
Mein Tierartzt (ja Tier!) meint das ganze KO-Gas-Geschwafel sei eine Legende und die meisten dieser "Fälle" wohl eher auf Alkohol zurück zu führen.
Betäubungsgase müssten so hoch dosiert werden um zu wirken, dass es um eine Wohnung damit zu fluten "einen Lieferwagen voll Gasflaschen" (Fingerzeig auf eine ca. 120cm hohe Gasflasche) davon bräuchte.
Die Russen hättens mal versucht, mit äusserst mässigem Ergebnis....
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wennhiereinermeinenTiteländertbinichdas!
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die Geschichte vom nassen Höhlenhäuptling aus Italien kenne ich ähnlich, nur waren's damals noch Benzingutscheine. Dumm nur für den Tankwart, dass er allein war und wir zu dritt.
Gruss Monny
++ Mercedes 1017A zu verkaufen ++
[:O]===[O:]
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Die Russen hättens mal versucht, mit äusserst mässigem Ergebnis.... Das war beim Sturm auf das von Terroristen besetzte Musical-Theater in Moskau, 2002: Durch das geflutete Betäubungsgas (wohl eher Kampfgas?) kam eine große Anzahl von Geiseln um. Bezüglich KO-Gas: Bislang ist KEIN EINZIGER belegbarer Fall eines solcherart verübten Überfalls bekannt: es gibt keine nachprüfbaren Gas-Rückstände im Körper, keine Toten (die es schon zuhauf hätte geben müssen), kein entsprechendes, aufgefundenes "Werkzeug", keine technisch-logische Erklärung, wie das überhaupt funktionieren soll. Alkohol braucht man nicht, um absolut betäubt zu schlafen: acht Stunden Autobahn mit zuwenig Wasserkonsum reichen da völlig, und das Kopfweh am Morgen gibt es gratis dazu. Been there, done that ... Marcus
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Was hilft ist von innen kette durch die Türgriffe auf beiden Seiten und mit einem Schloss oder schäkel dicht machen
Wer seinen Landy liebt schraubt
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Sigi_H
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Bezüglich KO-Gas: Bislang ist KEIN EINZIGER belegbarer Fall eines solcherart verübten Überfalls bekannt: es gibt keine nachprüfbaren Gas-Rückstände im Körper, keine Toten (die es schon zuhauf hätte geben müssen), kein entsprechendes, aufgefundenes "Werkzeug", keine technisch-logische Erklärung, wie das überhaupt funktionieren soll hmm ... das finde ich interessant. Ging bisher auch immer davon aus, dass es diese Fälle gibt. Ich würde übrigens meine Türen lieber nicht von innen mit Ketten oder sonstigem verhängen. Es soll ja schon den einen oder anderen Kabelbrand gegeben haben. Da will man lieber schnell raus. Sigi
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Offroad-Mc Frosch
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Bezüglich KO-Gas: Bislang ist KEIN EINZIGER belegbarer Fall eines solcherart verübten Überfalls bekannt: es gibt keine nachprüfbaren Gas-Rückstände im Körper, keine Toten (die es schon zuhauf hätte geben müssen), kein entsprechendes, aufgefundenes "Werkzeug", keine technisch-logische Erklärung, wie das überhaupt funktionieren soll hmm ... das finde ich interessant. Ging bisher auch immer davon aus, dass es diese Fälle gibt. Diese Variante ist wahrscheinlich eine Idee von den Gasalarmanlagenherstellern Ich hatte am Anfang auch Angst vor diesen Überfällen, aber nach einem Bericht auf ARD habe ich mich eines besseren überzeugen lassen. Da war von einer Familie die Rede wo die Erwachsenen oben geschlafen haben und die Kinder unten in der Dinette. Hätten die Einbrecher KO-Gas verwendet, so das es für die Eltern Wirkung gehabt hätte, wäre die Konzentration vom gas so hoch gewesen das die Kinder es nicht überlebt hätten. Und dann auch noch die Sache mit der Menge des Gases die gebraucht würde. :cool2:
Zuletzt bearbeitet von Yankee; 29/04/2010 12:01. Grund: nurmalsoauslangerweile
Nichts ist besser als so ein Ding
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Bei einem Gemauerten Balkon in einer Mietwohnung in Spanien haben sich Einbrecher immer wieder hochgezogen und den neuen Urlaubern die Wertsachen geklaut. Vermutlich war auch KO Gas im einsatz. Wir habe dank der Informationen der Vormieter Rückseite des Geländers mit Rattenfallen beklebt. Zwei sind ausgelöst worden und man konnte deutliche landungspuren des Verursachers Finden. Was für ein absolut geiler Plan! Das mit den Rattenfallen ist eigentlich naheliegend. Ich merke mir das Hoffentlich war das nicht bloß ein Freier, der aus einem Nachbarbalkon flüchten musste bzw. war das kein Balkon im 5.Stock oder so
Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!
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Gummistiefelfetischist
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war das kein Balkon im 5.Stock oder so Nur ein toter Gängsta ist ein guter Gängsta!
Save a Cow! Eat an Vegetarien.
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Veteran
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Das mit dem Balkon hatte ein guter Freund vor Jahren in ähnlicher Form auch. Er mit neuem Golf (umgebaut) und Freundin nach Frankreich, Kotz Azur gefahren und im Hotel übernachtet. Seltsamerweise war am nächsten kein Platz in der Tiefgarage mehr frei, sein Auto musste draußen bleiben. Als er nachts Geräusche von splitterndem Glas hörte , ging er auf seinen Balkon und sah, das sich jemand an seinem Auto zu schaffen machte. Er brüllte Finger weg, Polizei etc. und der Typ rannte weg. Für ihn erledigt. Er zog sich was an und ging nochmals auf den Balkon, um sicher zu sein, ob das Auto jetzt nicht doch noch ausgeräumt wird. Als er die Balkontür wieder aufschob, wurde er unter mit Zuhilfenahme einer großkalibrigen Waffe zur Herausgabe des Autoschlüssel aufgefordert Dieser Aufforderung kam er dann gerne nach, Gott sei Dank blieb seine Freundin im Bad. Als er dann an der Reception anrief, das man ihn überfallen hat, lies der Portier sich Zeit und informiert ca. 30 min später erst die Polizei (Protokoll Gerichtsverfahren). Ein paar Tage später fand man dann das Auto, Radioanlage inkl. Lautsprecher etc. waren weg, aber ansonsten komplett. Bilder wurden von der Polizei geschickt, wir ein Auto mit Anhänger genommen und runter Richtung Marseille, das Strandgut zu holen . Dort angekommen hat uns der Schlag getroffen. Man hat auf dem Verwahrungshof der Polizei das Fz. ausgeschlachtet Alufelgen weg, die Innenausstattung ausgebaut und die Verbreiterungen beschädigt. Nur die Bilder, die man uns zugeschickt hatten, waren auf dem Polzeihof gemacht worden. Polizei nur Schulterzucken , nicht deren Problem, Auto kam so an! Nun, wenn Du versuchst als nicht Muttersprachler was zu sagen, vergiss es. Wir uns einen Anwalt gesucht, der Deutsch spricht, bei andere Polizeistation Anzeige erstattet mit Hilfe des Anwaltes und siehe da, am nächsten Tag lagen fast alle verschwundenen Gegenstände im oder vor dem Auto. Übrigens, danach wurden einige Polizisten arbeitslos
Volker D Fernmechaniker, 130er TD5 Ambulance, Santana Ligero 88 & ex. CT-Discofahrer Jeep may be famous, LAND-ROVER is Legendary"----*
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Naja, neu ist der Trick ja nicht, aber grad mal wieder aktuell:
EMPURIABRAVA / KATALONIEN / SPANIEN (18.07.2011): Den Bösewichtern fallen immer neue Untaten ein, um bequem und einfach an das Geld anderer Leute zu kommen. Die neueste Masche ist das „Autobumsen“. Dabei handelt es sich allerdings nicht um das schönste Vergnügen der Welt, sondern ein mit schlechten Gedanken behaftetes Gaunerpaar fährt an einer Ampel, im Kreisverkehr oder bei stockendem Verkehr leicht auf den Vordermann auf und zetert anschließend Mordio. Da die Opfer in der Regel nichts ahnende Touristen oder ältere Menschen sind, ist die Einschüchterung leicht und die Täter haben so manches Mal leichtes Spiel. Nach dem ersten Schock wird auf generös gemacht und man könne doch den Schaden – wohlgemerkt an dem Auto, das aufgefahren ist – sofort und ohne Polizei und Versicherung regeln. Ein paar hundert Euro werden für die Reparatur gefordert und hat das Geld den Besitzer gewechselt, machen sich die Gauner schnellstens davon.
Also: Sollte dies einem Leser passieren, nicht reagieren und am besten sofort die Polizei unter 088 anrufen. Nach Erfahrungsberichten einiger ARENA-Leser machen sich die Täter dann sofort aus dem Staub und „vergessen“ den Schadenersatz. Auf jeden Fall und zur eigenen Sicherheit empfiehlt es sich, das Auto von innen zu verriegeln.
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El Wirro
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El Wirro
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Hatten wir den eiertrick schon?
Menschen schmeissen Nacht rohe Eier von der Brücke auf die Frontscheiben der Autos. Der Fahrer benutzt die Wischwasch, die Scheibe verschmiert stark und er hält am nächsten Parkplatz...
Sowas ist nachweislich in Frankreich mehrmal passiert.
Unkraut vergeht nicht
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Ich bin immer wieder erstaunt, auf welch ausgefallene Ideen die Gauner kommen.
Würden die Halunken ihre Phantasie sinnvoll einsetzen, könnten die auf ehrliche Art und Weise ihre Kohle verdienen... als Bänker, Versicherungsagenten, Politiker usw.
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Lüstling
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Lüstling
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Der Fahrer benutzt die Wischwasch, die Scheibe verschmiert stark und er hält am nächsten Parkplatz... Seit ich Intensivreiniger von Kärcher mit in die Waschanlage kippe halte ich nichtmal mehr zum Mücken entfernen an
Live aus Saransk in Russland
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von Fusel bespritzt
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von Fusel bespritzt
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könnten die auf ehrliche Art und Weise ihre Kohle verdienen... als Bänker, Versicherungsagenten, Politiker usw. nice...
Der Charme eines Geländewagens wächst mit dem Grad seiner Abnutzung.
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Dauerbrenner
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Dauerbrenner
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Würden die Halunken ihre Phantasie sinnvoll einsetzen, könnten die auf ehrliche Art und Weise ihre Kohle verdienen... als Bänker, Versicherungsagenten, Politiker usw. ... der ist guuuut !
Gruß Michel
Vergiss Deine Ängste - lebe Deine Träume!
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Erstes Kapitel: Autobahn bei Barcelona in Nordspanien
38,7 Grad im Schatten. Riesen-Stau vor einer Mautstelle. Es gibt mindestens 15 Durchfahrspuren aber doppelt so viele Fahrzeugschlangen. Kurz vor den Kassenstellen Reißverschluß-Schließen, sprich wildes Hin- und Querfahren durch Spurwechsler. Chaos. Direkt hinter mir ein vollbesetzter Seat-Van mit abgedunkelten Seitenscheiben. Der Fahrer regt sich offensichtlich sehr darüber auf, daß es so langsam vorwärts geht und gestikuliert hinterm Lenkrad mit den Armen. Er fährt ständig extrem dicht auf mich auf, will vielleicht verhindern, daß sich jemand in die nicht-vorhandene Lücke quetscht. Bumm! Aber leise und nur geringe Erschütterung an meinem Auto.
Was machen? Austeigen? Nach dem Rechten sehen? Riskieren, daß aus dem Van 5 oder 6 Personen rausklettern und sachlich und sachkundig die Situation mitdiskutieren - natürlich wortreich auf spanisch bzw. arabisch. Daß sie womöglich meinen Kofferraum inspizieren, auch von innen? Das ganze begleitet vom fröhlichen Hupkonzert der anderen Wartenden. Jede Menge Menschen um mich herum und trotzdem bin ich voll in der Anonymität. Mit Sicherheit keine Zeugen. Jeder will sich selber möglichst schnell den höchst unangenehmen Rahmenbedingungen des Staus und der Hitze entziehen.
Ich entscheide mich, erstmal nichts zu tun und zunächst die Mautstelle zu passieren. Fenster hoch, Türknöpfe runter! Ich ärgere mich mal wieder, daß mein Auto keine Klimaanlage hat. Auch aus dem Van steigt niemand aus. Er hält jetzt einen halben Meter Abstand.
Unmittelbar nach der Mautstelle fahre ich noch im Halteverbot rechts ran und beobachte, was der Van hinter mir macht. Meine Frau notiert das Kennzeichen. Ich mache ein Foto von der Karre. Das fremde Auto fährt weiter ohne anzuhalten. Ich steige aus und schau mir jetzt erst mein Auto an. Es hat keine erkennbaren Schäden. Noch mal gutgegangen.
Zweites Kapitel: Großstadt Murcia in Südspanien
Ich bin im Stadtkern unterwegs. Dichter Verkehr. Ich muß immer wieder an Ampeln und Fußgängerüberwegen anhalten. Leute gehen vor und hinter meinem Auto über die Straße. Stellenweise ist das Auto für kurze Zeit von Menschen regelrecht umringt. Ich komme endlich raus aus der Stadt und fahre auf die Autobahn. Nach wenigen Kilometern bei 130 km/h Reifenpanne, hinten links! Dummerweise macht die Autobahn hier eine langgezogene Rechtsbiegung und die Standspur ist gerade mal 2 Meter breit. Hier den Reifen wechseln und riskieren, von den zahlreichen LKWs plattgefahren zu werden oder von zufällig auftauchenden netten Menschen ungewollte Hilfe zu bekommen? Ich entscheide mich, mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf der Standspur weiterzufahren – bis zur nächsten Abfahrt. Ich rumple langsam über den Pannenstreifen und beobachte dabei aufmerksam den nachfolgenden Verkehr im Rückspiegel. Nur was sollte ich denn wohl machen, wenn sich tatsächlich ein ungebetener Helfer direkt vor mich setzt? Abhauen kann ich mit dem kaputten Reifen ja nicht. Nach einigen Kilometern ist der defekte Reifen völlig zerfetzt und ich hoffe nur, daß die Bremsleitung von den herumeiernden Reifenresten nichts abbekommt. Plötzlich steht ein LKW mit einer Panne auf der Standspur vor mir. Ich muß anhalten und überlege erneut. Aber es hilft alles nichts. Ich muß vorbei, um meine Situation zu verbessern. Es dauert eine ganze Zeit lang, bis die Autobahn hinter mir ausreichend frei ist, ich fahre kurz wieder auf den rechten Autobahn-Fahrstreifen und gebe beherzt Gas. Für einen kurzen Moment eine nicht ganz ungefährliche Situation! Nachdem ich den LKW passiert habe, fahre ich sofort wieder rechts ran und halte an. Der LKW-Fahrer sitzt im Führerhaus und telefoniert. Ich nicke ihm freundlich zu und beginne unter seiner „Aufsicht“ mit dem Reifenwechsel – nunmehr auf der Standspur gut abgeschirmt von dem großen LKW. Nach wenigen Minuten bin ich fertig und kann an der nächsten Ausfahrt abfahren und einen Reifendienst suchen. Ich bin keinen netten Helfern in die Hände gefallen und auch nicht platt gefahren worden – noch mal Glück gehabt.
Drittes Kapitel: Touristenort an der südspanischen Küste
Ich suche in Strandnähe einen Parkplatz und fahre langsam durch ein Gewirr von kleinen Einbahnstraßen. Als ich nach rechts abbiege, muß ich für einen Fußgänger, der vor mir die Straße überquert, bremsen. Bumm! Ein nachfolgendes Auto ist aufgefahren. Zwei junge Männer, die an einem Tisch in einem Straßencafe direkt am Unfallort sitzen, erheben sich und nähern sich den Autos. Es riecht nach Komplikationen, aber fast wider meine Erwartung halten sie nur kurz inne, um dann weiterzugehen, ohne sich einzumischen. Ich schaue mir gemeinsam mit dem fremden Fahrer den Schaden an. An beiden Autos sind keine sichtbaren Schäden. Wieder Glück gehabt.
Fazit: Ich kann mich kaum an meinen letzten Unfall erinnern. Solange ist der her und auch der letzte Reifenschaden liegt schon etliche Jahre zurück. Die drei geschilderten Vorfälle hingegen haben mich vor wenigen Wochen in Spanien ereilt – innerhalb eines Zeitraums von nur 14 Tagen. Da kann man schon zur großen Vorsicht raten, wenn auch die Grenze zur Paranoia manchmal nicht weit entfernt zu liegen scheint. Meint jedenfalls meine Frau. Was meint ihr?
mfG Rainer
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Der kleine Rempler an der Zahlstelle oder in vollgestopften Innenstädten ist in Spanien fast schon normal. Da muss nicht gleich böse Absicht dahinter stecken, kann aber! Das Pannenfahrzeug unterwegs wo "niemand" zusieht, mit mehreren Männern die mich anhalten wollen... da ist die Möglichkeit wohl recht gross. Zumal ein Helfen sowieso für private verboten ist. Aaaaber: Wir verbrachten ein paar Stunden mit sehr netten Leuten (trotz unserem lausigen Spanisch) nachdem wir auf einem Nebensträsslein in Südspanien einen mit 4 Männern besetzten Mitsubischi aus der angrenzenden Wiese Winchten. Es ist manchmal nicht einfach, den gesunden Mittelweg zwischen übervorsichtig und zu wenig vorsichtig zu finden. Bei Tarifa:
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Lüstling
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Lüstling
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Ja, die Südländler fahren schon ein bisschen anders. Knapp hatte ich schon sehr oft. Kontakt bis heut noch nie.
Live aus Saransk in Russland
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Sigi_H
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Sigi_H
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Mir ist mal ein Honda Civic an der Hecktraverse zerschellt (aufgeschlitzt bis zur Fahrertür, Totalschaden)
Der Polizist schlich um den Landy und fragte: "Sagen Sie mal .. wo ist Ihnen der gleich wieder dagegen gefahren?"
Seitdem ist es mir irgendwie wurscht, wenn hinten einer schubst und ich fahre völlig beruhigt in den Süden ..
eine stabile Anhängerkupplung ist einfach was wert ..
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Na ja, aber erstens ist ja nicht jeder und/oder nicht immer mit nem stablilen Geländewagen unterwegs, der sowas locker abkann...
Und zweitens würdest Du ja vielleicht doch mal nachschauen wollen, wenn Dir einer ins Auto gefahren ist. Und sei es nur, um Dich zu überzeugen, daß Dein Auto wirklich nicht beschädigt ist, z.B. die Anhänger-Steckdose noch dran und funktionstüchtig ist.
Wenn der Einschlag aber nicht fahrlässig sondern vorsätzlich geschehen ist, warten vielleicht einige nette Menschen genau darauf, daß Du aussteigst...
Es ist nun mal Fakt, daß in der Urlaubssaison lateinamerikanische Banden in Europas Süden geflogen werden, um die einheimische Verbrecherszene zu bereichern. Besonders betroffen sind Frankreichs Autobahnen, so spätestens ab Lyon. Und natürlich Spanien, vor allem mit seiner Mittelmeerautobahn und dem Großraum Barcelona.
Da gibt es eine Vielzahl von Berichten von ausgeraubten Touristen in den einschlägigen Internetforen. Und die spanische Regierung setzt zur Sicherung der lukrativen Tourismuswirtschaft in diesem Sommer 43.000 Polizisten ein. Nach eigenem Bekunden und sicherlich nicht ohne Grund.
Bisher habe ich nur von Spanien geredet - von kleinen Vorfällen, die mir selber widerfahren sind, und die sich aber im nachhinein als harmlos herausgestellt haben.
Nun noch zwei kurze Impressionen zu Frankreich.
Auf der Hinfahrt habe ich auf einem kleinen Autobahnparkplatz in Südfrankreich eine kurze Pinkelpause eingelegt. Dort mühte sich ein Mitarbeiter der Autobahngesellschaft recht ergebnislos ab, grell-grüngelbe Markierungsfarbe in Form eines menschlichen Umrisses auf dem Boden zu entfernen. Mit einem Schrubber und einem Eimer Wasser. Ich weiß natürlich nicht, was vorgefallen war und natürlich kann dort ein Mensch von einem unvorsichtigen Autofahrer angefahren worden sein. Aber direkt am Toilettenhäuschen...?
Auf einem ganz anderen Autobahnabschnitt in Frankreich wollte ich tanken und bin zwei Raststätten hintereinander angefahren, weil mir an der ersten Tanke die Schlangen an den Zapfsäulen zu lang waren. An beiden von mir aufgesuchten Tankstellen war die Zufahrt absperrmäßig eingeengt und jedes einfahrende Auto wurde von jeweils zwei Motorradpolizisten genau beäugt. Offensichtlich war die Polizei auf der Suche nach irgendwem...
Da ist man schon etwas wacher, wenn einem jemand hinten ins eigene Auto fährt oder man mit einer Panne liegenbleibt. Ich jedenfalls.
mfG Rainer
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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@Sigi_H: Wobei ein Hübscher, gepflegter Camper oder ein Gespann offenbar atraktiver erscheint als ein dreckiger verbeulter Landrover oder ähnliches. Bei gewissen Fahrzeugtypen und Erscheinungen ist die Möglichkeit von Halunken "gebumst" zu werden deutlich geringer als bei anderen! Und wenn man dann noch mit so nem hochbeinigen "LKW-Dings" mit viel Stahl ringsum daher kommt, überlegen es sich selbst die abgebrühten Halunken auf der Ronda de Dalt/Litoral zwei mal mit dem Anrempeln... Aber trotzdem, Barcelona (und überhaupt die grösseren Städte der Costa del Bauklotz) meiden wir wenn immer möglich!
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Hatten wir den eiertrick schon?
Sowas ist nachweislich in Frankreich mehrmal passiert. HIER
Zuletzt bearbeitet von Wildwux; 11/08/2011 16:44. Grund: Erklärungsnotstand...
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El Wirro
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Ah, es hat sich schon herumgesprochen. Ich hatte die Auskunft von Les Routiers Suisses .
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Die gute Seele
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Die gute Seele
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Burgi hat das mal getestet - das stimmt ja gar nich Also Eier auf die Scheibe, das ist ein Fall für die Myth Busters, oder Burgerman wills wissen Man nehme Ein handelsübliches Ei: Eine handelsübliche PKW Scheibe und eine Wischwaschanlage gefüllt mit handelsüblichen Frostschutzmittel + Wasser: Auf eine Hübsche Junge Asistentin und Pyrotechnische Effekte musste aus Kostengründen leider verzichtet werden. Patsch, Ei auf die Scheibe: 1. Wischversuch nur mit Scheibenwischer: 2. Versuch mit Wasser: Hmmm gibt zwar ne ordentliche Sauerrei, aber da kann man noch ganz gut durchgucken.
G-aby 463.204
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Lüstling
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Hmmm gibt zwar ne ordentliche Sauerrei, aber da kann man noch ganz gut durchgucken. Ein paar Sicht-Fetischisten in der Nacht würden sicherlich trotzdem schnellstmöglich die Scheibe putzen. Bei Gegenverkehr im Dunkeln ist das wahrscheinlich weniger lustig. Gruß auch an Bürgi und Danke fürs Experimentieren
Zuletzt bearbeitet von bella_b33; 12/08/2011 04:00.
Live aus Saransk in Russland
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Eine neue Masche, mal nicht aus der Ferne sondern aus der Heimat. Wobei diese Art von Delikt prinzipiell sicherlich überall vorkommen kann. Der WDR berichtet aktuell (20.6.2012): „Im Ruhrgebiet überfallen Trickbetrüger offenbar systematisch Kunden an Bankautomaten. Das Landeskriminalamt spricht von einer Bande überwiegend Jugendlicher, die aus Südosteuropa stammen sollen. Mehrere hundert Menschen seien bereits bestohlen worden. Aus Essen Stefan Leiben: Die Täter kommen als Gruppe und haben es auf das Bargeld aus dem Bankautomaten abgesehen. Wenn das Opfer seine PIN-Nummer und den Auszahlungsbetrag eingibt, wird es angesprochen und dadurch abgelenkt. Ein anderes Bandenmitglied zieht dann blitzschnell das Geld aus dem Automaten. Klappt das nicht, wird das Opfer auch einfach zur Seite gestoßen oder bedroht. In diesem Frühjahr hat die Bande allein in Essen schon fünfzigmal zugeschlagen, schätzt die Polizei, wobei viele Taten oft aus Scham gar nicht angezeigt werden. In Bochum konnte die Gruppe einmal sogar 1000 Euro erbeuten. Die Polizei rät: Sobald man angesprochen wird, sofort auf die Taste ‚Abbruch‘ zu drücken, um den Auszahlungsvorgang zu stoppen. Sollte man sich beobachtet fühlen oder eine Gruppe um den Bankautomaten lungern, dann lieber an den Bankschalter gehen und sich das Geld wie früher vom Kassierer auszahlen lassen.“ Der WDR betont außerdem ausdrücklich, daß nicht nur ältere Menschen sondern auch junge sportliche Männer von den Kriminellen aufs Korn genommen werden. Und daß es die Täter auch nicht zu stören scheint, wenn weitere Menschen bei ihrem Raubzug zugegen sind. Nicht nur abseits liegende Geldautomaten sondern auch vielfrequentierte, zentral gelegene Bankfilialen können betroffen sein. Die wenigen Täter, denen man bisher habhaft wurde, mußten übrigens wieder freigelassen werden, da sie einen festen Wohnsitz nachweisen konnten – in Duisburg oder in Dortmund... Daß die Masche nicht nur im Ruhrgebiet sondern beispielsweise auch schon in der entfernteren Provinz um sich greift, läßt sich im örtlichen Käseblatt nachlesen: http://www.derwesten.de/region/westfalen/rabiate-trickser-klauen-geld-am-automaten-id6596449.htmlmfG Rainer P.S. Ach, wie ich diese EU liebe. Man muß kein Geld mehr wechseln und kann überall hinreisen - ganz ohne Kontrolle.
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Eine neue Masche, mal nicht aus der Ferne sondern aus der Heimat. Wobei diese Art von Delikt prinzipiell sicherlich überall vorkommen kann. Der WDR berichtet aktuell (20.6.2012): „Im Ruhrgebiet überfallen Trickbetrüger offenbar systematisch Kunden an Bankautomaten. Das Landeskriminalamt spricht von einer Bande überwiegend Jugendlicher, die aus Südosteuropa stammen sollen. Mehrere hundert Menschen seien bereits bestohlen worden. Aus Essen Stefan Leiben: Die Täter kommen als Gruppe und haben es auf das Bargeld aus dem Bankautomaten abgesehen. Wenn das Opfer seine PIN-Nummer und den Auszahlungsbetrag eingibt, wird es angesprochen und dadurch abgelenkt. Ein anderes Bandenmitglied zieht dann blitzschnell das Geld aus dem Automaten. Klappt das nicht, wird das Opfer auch einfach zur Seite gestoßen oder bedroht. In diesem Frühjahr hat die Bande allein in Essen schon fünfzigmal zugeschlagen, schätzt die Polizei, wobei viele Taten oft aus Scham gar nicht angezeigt werden. In Bochum konnte die Gruppe einmal sogar 1000 Euro erbeuten. Die Polizei rät: Sobald man angesprochen wird, sofort auf die Taste ‚Abbruch‘ zu drücken, um den Auszahlungsvorgang zu stoppen. Sollte man sich beobachtet fühlen oder eine Gruppe um den Bankautomaten lungern, dann lieber an den Bankschalter gehen und sich das Geld wie früher vom Kassierer auszahlen lassen.“ Der WDR betont außerdem ausdrücklich, daß nicht nur ältere Menschen sondern auch junge sportliche Männer von den Kriminellen aufs Korn genommen werden. Und daß es die Täter auch nicht zu stören scheint, wenn weitere Menschen bei ihrem Raubzug zugegen sind. Nicht nur abseits liegende Geldautomaten sondern auch vielfrequentierte, zentral gelegene Bankfilialen können betroffen sein. Die wenigen Täter, denen man bisher habhaft wurde, mußten übrigens wieder freigelassen werden, da sie einen festen Wohnsitz nachweisen konnten – in Duisburg oder in Dortmund... Daß die Masche nicht nur im Ruhrgebiet sondern beispielsweise auch schon in der entfernteren Provinz um sich greift, läßt sich im örtlichen Käseblatt nachlesen: http://www.derwesten.de/region/westfalen/rabiate-trickser-klauen-geld-am-automaten-id6596449.htmlmfG Rainer P.S. Ach, wie ich diese EU liebe. Man muß kein Geld mehr wechseln und kann überall hinreisen - ganz ohne Kontrolle. drum hole ich immer nur 5€ - reicht für Kippen, drei Bier oder nen Rotwein (Die würden schön blöd schauen, wenn sie nur nen Fünfer ergattern) L.C.
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Naja, die Leute sind selber Schuld. Ich würde es nie zulassen, dass mir abgehalfterte Halbaffen beim Kohle holen zu nahe kommen.
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P.S. Ach, wie ich diese EU liebe. Man muß kein Geld mehr wechseln und kann überall hinreisen - ganz ohne Kontrolle. Oh, wenn diese Freiheiten Dich bedraengen, koennte ich Dir etliche Laender vorschlagen, wo all das noch richtig (also, wie es sich gehoert! ) geregelt ist! Man sagt Dir dort auch meist noch zusaetzlich gratis, was Du zu denken hast. Aber gedulde Dich noch ein wenig, vielleicht werden diese schlimmen freiheitlichen Auswuechse bei uns bald auch wieder kassiert!
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Freiheit ist nicht nur Reisefreiheit. Und Kontrollen schränken die Reisefreiheit nicht unzumutbar ein, sofern sie sachlich gerechtfertigt sind, nicht überzogen oder schickanös. Siehe den gesamten Flugverkehr, wo man scharfe Kontrollen aus Sicherheitsgründen praktizieren muß. Dafür gibt es eine breite Akzeptanz bei den Flugreisenden, auch wenn’s recht lästig und zeitraubend ist.
Und mit dem Auto? Ich kann mich noch gut an zahlreiche Auslandsaufenthalte im europäischen Ausland erinnern, wo ein bißchen Zeit an der Grenze schon einkalkuliert sein wollte. Ebenso, wie in Vor-Euro-Zeiten ein zweites Portemonnaie und eine Währungsumrechnungstabelle mit zum Reisegepäck gehörte. Na und? War ich unfreier, bin ich deswegen weniger gereist als heute? Nein, heute geht es allenfalls etwas bequemer. Aber Bequemlichkeit hat nichts mit Freiheit, ja nicht mal mit Reisefreiheit zu tun.
Im vorliegenden Fall geht es aber um noch etwas ganz anderes. Nämlich um eine sozial abträgliche „Gewerbefreiheit“, genauer um den Mißbrauch der Reise- und Niederlassungsfreiheit in der EU zur Ausübung einer gewerbsmäßigen, systematischen Verbrechertätigkeit, durch welche sehr viele Menschen erheblich geschädigt werden. Siehe die Berichterstattung im WDR und in der WAZ. Ich finde es nicht in Ordnung, sowas auf Dauer hilflos zu erdulden, möglicherweise sogar als unvermeidliches Begleitübel einer falsch verstandenen Reisefreiheit zu akzeptieren. Das ist alles.
Aber wahrscheinlich hätte ich besser daran getan, auf meinen P.S.-Meinungs-Nachsatz zu verzichten. Gehört weniger hierher in die Reiserubrik als ins politische Offtopic.
mfG Rainer
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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Im vorliegenden Fall geht es aber um noch etwas ganz anderes. Nämlich um eine sozial abträgliche „Gewerbefreiheit“, genauer um den Mißbrauch der Reise- und Niederlassungsfreiheit in der EU zur Ausübung einer gewerbsmäßigen, systematischen Verbrechertätigkeit, durch welche sehr viele Menschen erheblich geschädigt werden.
mfG Rainer Ich sehe Deinen Gedankenfehler besonders hier: "Mißbrauch der Reise- und Niederlassungsfreiheit in der EU zur Ausübung einer gewerbsmäßigen, systematischen Verbrechertätigkeit". Das wuerde doch nicht bedeuten, dass Straftaten durch offene Grenzen keine Straftaten mehr sind -oder? Alle Freiheiten koennen aber missbraucht werden - das liegt in der Natur des Menschen und also unserer Gesellschaft! Nicht mal mit Gesetzen laesst sich Kriminalitaet verhindern; bestenfalls eindaemmen und bestrafen. (Wir hatten hier gerade noch einen hektischen Praesidenten, der bei nahezu jeder neuen Straftat ein neues Gesetz in die Wege leitete. Folge: Gerichte ueberlastet, Gefaengnisse weit ueberbelegt - Straftaten sanken nicht, sondern stiegen.) Die Formen der Kriminalitaet veraendern sich mit der Gesellschaft; vor den Bankautomaten, dem allgemeinen Durchbruch des Plastikgeldes, wurden z.B. wesentlich mehr Banken direkt ueberfallen. Seit der Krise - und dem Goldpreisanstieg - stolpert man bei uns in jeder Strasse ueber neue Ankaufstellen fuer Gold. Auch eine Folge: auf der Strasse werden nun immer brutaler Ketten gerissen, Taschen geklaut. Stimmt, es gibt Banden, die mit grosser Beweglichkeit die offenen Grenzen nutzen. Nicht selten tun sie nun im Kleinen, was seit Jahren Grossgangster - fuer die schon lange keine Grenzen gab - "sittsam" oeffentlich tun. Wer Grenzen mit Sicherheit gleichsetzt, ist ein Traeumer! Das mussten schon vor Jahrhunderten die Chinesen hinter ihrer Grossen Mauer erfahren!
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Man muss sich aber nicht unbedingt Verbrecher und sonstiges Pack bewusst ins Land holen.
Was derzeit in Berlin und Teilen des Ruhrgebiets abgeht, war vorauszusehen und jedem klar.
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Hier geht gar nichts mehr
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Man muss sich aber nicht unbedingt Verbrecher und sonstiges Pack bewusst ins Land holen.
Was derzeit in Berlin und Teilen des Ruhrgebiets abgeht, war vorauszusehen und jedem klar. Mir nicht, sag mal.... In Berlin habe ich von 1988-1995 als Polizeibeamter gearbeitet, im Bereich Tiergarten und Schöneberg. Da wars immer schon komisch.
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Der in die Kälte ging
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Bezahlt wurde nicht, da niemand mehr wusste, womit, wieviel und wofuer.
Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist nur uebrig geblieben.
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Das wird noch
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Hallo Jimi,
bzgl Köln und Duisburg kann ich Dir aus eigener -kürzlicher Erfahrung- nur recht geben. Leider musste ich in 3 Monaten 2 Autoaufbrüche in Hotelgaragen miterleben... das erste Mal habe ich ein altes Tomtom an der Fensterscheibe gelassen, Scheibe eingeschlagen und 20€ Gerät geklaut, das 2. Mal in Duisburg nur die Scheibe eingeschlagen und nichts gefunden.
Und es war kein G sondern ein unscheinbarer Dienstaudi mit D Kennzeichen ! Nachdem ich aus der Branche komme, würde ich auch äusserte Vorsicht bei Geldautomaten walten lassen...klar sind die Leute häufig selbst schuld, da sie ihre Geheimzahlen hinten auf der karte haben,oder in einem unauffälligen Seitenfach. Danach wollen Sie den Schaden bei den Banken einklagen.
Lieber grösseren Barbetrag weniger oft zu Schalteröffnungszeiten abheben oder Kreditkarte mit Pin (in Skandinavien nur noch) zum zahlen nutzen.
Bayern ist zwar teurer, dafür die gefühlte Sicherheit auch besser. Dort werden Polizisten noch als wertvolle Bürger gesehen, in Köln hat man einen mir bekannten Polizisten wegen Körperverletzung angezeigt, da er seinen Hund auf einen Handtaschen Dieb losgelassen hat und dieser danach etwas perforiert war: Grund unverhältnismässig bG Peter
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wennhiereinermeinenTiteländertbinichdas!
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wennhiereinermeinenTiteländertbinichdas!
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was mich irritert Die wenigen Täter, denen man bisher habhaft wurde, mußten übrigens wieder freigelassen werden, da sie einen festen Wohnsitz nachweisen konnten – in Duisburg oder in Dortmund... äh.. Täter ertappt -> U-Haft -> Gericht -> Urteil -> Bau. Am Besten innerhalb drei Tagen. IMHO ist Diebstahl in diesem Land immer noch strafbar.
Gruss Monny
++ Mercedes 1017A zu verkaufen ++
[:O]===[O:]
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Hier geht gar nichts mehr
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Und U Haft nur wenn: - Ohne festen Wohnsitz - Flucht oder Verdunklungsgefahr - bei Verbrechen Bestraft wird meist mit Strafbefehl.
Atze
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Und in Köln besteht der Strafbefehl in der Regel aus einem DuDuDuDu! und einem Eis auf die Hand. Und dann kommt ja noch die schlechte Kindheit und zur Not der Migrationshintergrund dazu, auch mal in der vierten Generation.
Cheerio Frank
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Und in Köln besteht der Strafbefehl in der Regel aus einem DuDuDuDu! und einem Eis auf die Hand. Und dann kommt ja noch die schlechte Kindheit und zur Not der Migrationshintergrund dazu, auch mal in der vierten Generation.
Cheerio Frank In der Bundesdeppenhauptstadt ist das so ähnlich ...
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Mogerator
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Mogerator
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Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Lüstling
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Dann wundert sich noch jemand, wenn man die Einbrecher bei der privat-Verfolgungsjagd "ausversehen" überfährt....
Live aus Saransk in Russland
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Hier geht gar nichts mehr
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So langsam glaube ich, dass hier echte Profis schreiben.
Ich kann nur den Kopf schütteln...
peinlich, diese Beiträge von euch.
Atze
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Ja, furchtbar ist das ...
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Lüstling
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Lüstling
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So langsam glaube ich, dass hier echte Profis schreiben.
Ich kann nur den Kopf schütteln... Da kannst Du gerne schütteln. Ist bei uns in der Gegend(in Deutschland) so passiert. Tankstellenbetreiber hat die Einbrecher selber verfolgt und dabei einen angefahren. Den Rest erzähl ich hier nicht, da krempeln sich mir die Fußnägel hoch.....schon nur beim Gedanken daran
Live aus Saransk in Russland
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