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Es ist noch nicht mal ein Notrad vorgeschrieben. Viele neue Fahrzeuge, zB. mein ehem. 1 er BMW, haben nur einen kleinen Kompressor und eine Kartusche von dem klebrigen Zeug, das man dann ins Ventil spritzen kann und nie mehr wegbekommt, an Bord. Gruss Turi
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Gunmorchen Turi Reserverad ist nicht Vorgeschrieben, ich hab den Bremach ja auch ohne vorführen müssen. Dafür kriegte ich 30 Kg mehr Zuladung... Grüsse Harry
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Im Schwitzkasten
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OP
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Dafür musst Du in Italien und Spanien - zumindest theoretisch - das berühmte Reflextäfelchen an den Reservereifen hängen. Wenn er nicht bei der Fahrzeuglänge mit eingetragen ist (wie bei Erichs Kastenwägen), dann gilt er als "Ladung".
Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Tja schon, blos sind in unseren Papieren, Fahrzeugausweis genannt, keine Abmessungen eingetragen und somit weiss das der Herr von der Guardia Civil nicht!
Bei der A-Zulassungsbescheinigung und Fahrzeugbrief seh ich die Abmessungen auch nirgends. Einzig bei der Einzelgenehmigung sind sie drinnen. Die aber wurde vom schweizer Strassenverkehrsamt eingezogen, da nicht "schweizerisch" genug!
Überhaupt, die ganze Odissee um die schweizer MFK ist ne Geschichte die ich dir gern am Lagerfeuer erzähl, hier würds den Rahmen sprengen.
Apropos Sprengen: das war auch so einer meiner Gedanken...
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Cooper Discoverer STT in 315/75R16 Unser Reisereifen für’s Grobe: Sehr gut auf nassen Feld- und Waldwegen, gut im Morast, auf Schotter, trockenem Asphalt, Betonpisten und auch auf Kopfsteinpflaster. Selbst die berüchtigte nasse Wiese wird damit, trotz der Breite, nicht gleich zum SuperGAU. Der Reifen schaufelt ordentlich was raus, die Selbstreinigung ist hervorragend, die Anhäufungen am Fahrzeug entsprechend erheblich. Im Vergleich zu den ATR nicht gerade leise, fällt im recht lauten Bremach aber nicht gross auf. Der Reifen zeigt deutliche Mängel auf nassem Asphalt, nasse Fussgängerstreifen usw. sorgen für Herzstolperer! Zudem sammelt er, MT Typisch, ordentlich grosse Steine auf die er dann bei höheren Geschwindigkeiten nach und nach in die Freiheit entlässt. Nicht grad zur Freude von Nachfolgenden oder Entgegenkommenden. Etwas arbeitsintensiv beim Wuchten! Wintereigenschaften weiss ich nicht, werd ich auch nie und nimmer austesten! Mein Fazit: Ein guter Reisereifen, mit für MT recht zahmem Verhalten. Gut für Touren wo’s auch mal "grob" werden kann. Die Mängel bei Nässe sind mit vorausschauendem Fahren, angemessener Geschwindigkeit und ordentlichen Abständen gut zu kompensieren. Kein Allerweltsreifen für jeden Einsatz und auch nicht geeignet für Schnellfahrer oder andere gestresste!
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So, ich grabe den alten Faden wieder aus: Aus Sapnien zurück, habe ich die Durango AT jetzt entsorgt. Nach 55.000 km waren auf den Hinterrädern noch etwa 5mm Profil übrig (im Zentrum der Lauffläche, am Rand etwas mehr), an den Vorderrädern war noch etwas mehr Gummi drauf, etwa 8mm. Der Durango war ein angenehmer Reifen: dezente Optik (gut, etwas zu dezent!), gut bei Nässe, hervorragend bei Schnee und eis, zumindest während der ersten zwei Winter. Bei Schlamm und Lehm - wie nicht anders zu erwarten - miserabel. Insgesamt schätze ich die Leistung angesichts der gefahrenen Kilometer als gut ein. Seit heute montiert sind die Cooper S/T: Anstelle von Gewichten werden sie mit Wuchtpulver gewuchtet. Dieses Pulver benötigt ein wenig, bis es sich richtig verteilt hat und seine Wirkung entfalten kann. Nach ca. 20 km habe ich noch Vibrationen am Lenkrad bei 70 km/h. Die Montage der Reifen auf die Felgen war eine nervige Angelegenheit, weil die Felgen keinen Hump haben und die Reifen einfach nicht auf's Horn rutschen wollten. Auffallend ist das geringe Geräuschniveau der S/T, das trotz des groben Profils subjektiv nicht jenes der Durango übersteigt. Mein Freund Micha ist begeistert von dem Reifen und seiner Haltbarkeit. Auf seinem Lappländer haben sie nach 10.000 km gerade mal zwei Millimeter von den 16mm Profiltiefe verloren. Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Hallo Markus !
Habe schlechte Erfahrungen mit dem Wuchtpulver. Verteilt sich zwar, und ist nach der 1. großen Bodenwelle nicht mehr dort wo es hin soll. Hab es wieder rausgeschmissen und dern Reifenhändler "genötigt" wieder Wuchtgewichte zu montieren.
Ich hoffe es sind auch Spezialventile eingebaut worden um das Granulat und der Abrieb vom Ventil ferngehalten wird, sonst hast Sorgen mit der Dichtheit spätestens dann wenn du einmal Luft herausgelassen hast.
l.G. Stefan
P.S.: Wuchtpulver ist für den Reifenmonteur einfacher ( bequemer ). Umwuchtigkeiten ( Räder sind ja doch schwer ) haben sich negativ auf den Zustand des Fahrwerkes ausgewirkt. ( Spiel an Blattfedern-Bolzen und Schäkeln).
Zuletzt bearbeitet von Ing. Stefan Melicha; 13/10/2011 06:15.
Ex-Bremach-Fahrer
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hair will ich maich mal einklinken,
geht zwar nicht direkt um reifen aber sagt mal wie habt ihr das mit dem wuchten gemeistert. die 315er felge ist ja irgendwie schon etwas bescheiden, insofern das sie nur eine leicht ausgeprägte rinne für die gewichte hat. bei mir fliegen die regelmäßig weg. hab jetzt einfach mal klebegewichte montiert, mal sehen wie lang die da bleiben wo sie sollen. allerdings ist das so ne sache bei teilweise unwuchten von um die 100g muss man schon fast die halbe felge zukleistern, ist ja nicht sinn der sache.
gruß Jan
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Kabriofahrer
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Umwuchtigkeiten ( Räder sind ja doch schwer ) haben sich negativ auf den Zustand des Fahrwerkes ausgewirkt. ( Spiel an Blattfedern-Bolzen und Schäkeln). Nach welcher Fahrstrecke? Kämpfe gerade mit Höhenschlag (Standplatte?)
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