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Naja der Defender kostet halt nur die Hälfte, denke da wird sich nicht soviel neues Potential ergeben.

Was hat der Tank mit der Anhängerkupplung zu tun? Warum sind in US Anhängerkupplungen neuerdings anscheinend verboten?

Ein Unterfahrschutz, der auf Fußgängerkollision reagiert? Wie?

Was ist der "Pfahltest"?

@Tank: Im Fahrzeugbau generell geht die Tendenz weg vom Kunststofftank, da dieser in geringen Mengen Kraftstoff durch den Tank diffundieren? lässt. Da gibt es entsprechende Umweltnormen die erfüllt werden wollen. Ist nichts G spezifisches.
In den USA kann derzeit beim G keine Anhängekupplung ab Werk angeboten werden. (nur als Nachrüstlösung). Dieses Manko möchte man gleich mitlösen.

@Unterfahrschutz: Ja so ist es. Der G hat mit dem vorderen Unterfahrschutz/Kühler/Motorschutz eh schon eine Schutzplatte montiert. Die müsste man nur entsprechend adaptieren. (Variable Lagerung, Steuerung mit Sensoren) Ja, der Vorschlag macht mir auch Angst, ist aber so gesagt worden.

@Pfahltest: Genormter Test aus Japan. Muss man sich so vorstellen: Ein stehender Pfahl (Telefon/Strommast, Baum) dringt seitlich auf Höhe der Fahrer/Beifahrertüre in die Fahrgastzelle ein. Für Autos mit selbsttragender Karosserie leichter lösbar, da die strukturversteifenden Elemente (Schweller, Seitenaufprallschutz, Dach) außen an der Karossie liegen und die Intrusionstiefe gering bleibt.
Der G ist aber so aufgebaut, dass der Rahmenlängsträger in diesem Bereich ziemlich mittig unter dem Fahrersitz liegt. Hier ist eine Idee, durch Ausleger die Intrusionskräfte bereits auf Höhe des Schwellers abzufangen und in den Rahmen abzuleiten.

Sind alles Ideen. Wie gesagt: Wer Ideen zur Lösung dieser Probleme hat, über eine Ausbildung in diesem Bereich verfügt und auch die relevanten Chrashtestnormen kennt: Bewerbund bei MBCG abgeben, vielleicht wirds ja was!

Ich geh heut nicht ins Bett, weil ich sicher Alpträume kriegen täte, wo ich das jetzt alles gelesen hab.

Warum eigentlich?

Die haben Angst das bei einem Heckaufprall der Tank durch die Hängerkupplung beschädigt wird und die Fuhre hollywoodmässig abfackelt... so die Gerüchteküche....
Nach 27 Jahren G sollte sich die Relevanz dieser Befürchtung an der Unfallstatistik ablesen lassen, vielleicht hat da ja jemand mal eine Info darüber... Nich dass wir uns jetzt alle ganz doll Sorgen machen müssen
Gruss Seb

Fortschritt ist der Bruder von Wahnsinn.

Demnächst gibt's Aussenairbags für Fußgänger die bei Tsunamis den G auch zur Rettungsinsel umfunktionieren. Vom Edelstahltank kommen die ganz schnell wieder ab wenn der der erste Depp da Milch oder Trinkwasser eingefüllt und hat und nach dessen Genuß daran verstorben ist.

Mann bin ich froh das ich froh bin.

Das ist eine der inoffiziellen Auslegungungen.
Ein andres Gerücht spricht von Importerschwerung

Die Amis sind da manchmal recht seltsam ...

Gab kürzlich einen Rückruf:

Wenn eine Brushguard am G verbaut ist, dann musste der Grill vor den Scheinwerfern entfernt werden. MB USA hat dem Kunden dafür rund 600 $$ erstattet.
Rein rechtlich korrekt, in den US darf nichts vor dem Scheinwerfer sein. In der Praxis (Zubehörhandel) kehrt sich keiner drum.

Wenn die Blinker den Käfig haben, dann musste wegen "ungenügender Sichtbarkeit" das Blinkerglas gewechselt werden, gegen eins mit "erhöhter Sichtbarkeit"

Ursache soll ein Unfall gewesen sein bei dem die Gegenseite geklagt hatte. Unfallgegner hat den G wegen Grill vor Scheinwerfer oder über Blinker nicht gesehen ...

Servus
Oskar

Es gibt Länder, in denen kann man mit der eigenen Blödheit Millionen verdienen ...

Außer in Hollywood fackeln Karren nie so theatralisch ab. Edelstahl ist bei Direkteinspritzern oder CR-Dieseln die einzige Option zu Kunststoff, und die sonderbeschichteten Kunstatofftanks, durch die kein VK (oder normgerecht wenig) durchdiffundiert, sind auch gaanz billig

Grüsse
Peter