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gemütlicher 4-Tonner
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Ich sehe kein Problem an der etwas gewagten Vorgehensweise, erst mit einer Grundausrüstung und unter 3,5 Tonnen zum TÜV zu fahren und später die zusätzlichen Pfunde nachzurüsten. Das machen doch sehr viel WoMo-Besitzer genau so. Die Serienteile sind doch auch spartanisch ausgerüstet und damit gerade noch unter 3,5 Tonnen.

Und wenn man wirklich mal erwischt wird ist es ein begrenzter Schaden wenn man nicht wie in der Schweiz einen neuen Führerschein braucht.
In der Zukunft muss man jedoch schon mit einer höheren Wiegefrequenz auf Autobahnen rechnen.

Sepp R


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Januar 2017 - Ruhe in Frieden
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Original geschrieben von Ozymandias
*****Abgetrennt aus dem T-Rex Faden*****
Ich erinnere mich da an jemandem der soweit ging statt Scharniere nur Plastikstreifen zu verwenden und die Türchen waren aus Folie. Das kanns doch nicht sein in einem Reisefahrzeug was dauerhaft für alle Strassen und Strecken tauglich sein soll.
Da sind ja dann sogar die Whiteware Fahrer noch solider ausgestattet.
Was der Ozy hier macht, finde ich ja schon ein dolles Ding: Hat noch nie mein Fahrzeug gesehen, und trotzdem ist er in der Lage, die Qualität meines Ausbaus zu beurteilen. Chapeau, solche Leute braucht das Land!!

Es macht wohl keinen Sinn, mit Ozy über die Dimensionierung von Bauteilen zu fachsimpeln, aber vielleicht sollte er mal versuchen, nur mal einen Aspekt in der Belastungsanalyse eines Bauteils zu verstehen: Es gibt da einen gewissen Isaac Newton, der hat heraus bekommen: F = m x a Die Kraft [F] ist proportional zur Masse [m]. Also halbe Masse (meine Platten sind halb so schwer wie eine Reimoplatte) ergibt halbe Kraft/Belastung. Die Kraft ist auch proportional zur Beschleunigung [a], und die ist wiederum vom E-Modul eines Bauteil abhänging. Die Escheleisten an meinen Platten sind sehr elastisch, und auch dadurch wird die Kraft reduziert.

Fazit: Die Formel Leichtbau = schlechte Qualität stimmt nicht!

Und noch etwas an Ozy:
An Harry schreibst du: "... es ging nicht darum hier jemanden (damit bin ich doch auch gemeint, oder??) fertigzumachen oder an den pranger zu stellen ........" Was meinst du denn, was du mit deiner Behauptung, "Whiteware Fahrer seien noch solider ausgestattet als mein Fahrzeug", mit mir/meinem Fahrzeug gemacht hast? Finde ich überhaupt nicht lustig!!

Ich finde es auch nicht gut, dass Qzy eine Fraktion der am 3,5t-Limit gescheiterten gegen die im Limit liegenden antreten lassen will. Da ist es doch viel zielführender, was Manfred schreibt, dass er durch seine 3,5t-Ambitionen im Endeffekt vielleicht 300 kg gespart hat, egal wie schwer sein Auto letztendlich geworden ist. Und das kann ja wohl kein Nachteil sein.


Wäre schön, wenn es mit Manfred in der Lausitz doch noch klappen würde. Ich könnte ihn dann endlich mal persönlich kennen lernen. Aber nicht nur Manfred, auch den anderen würde ich gerne mal meine Plastikstreifen/Türscharniere zeigen. Kann sich jeder mal ein Bild machen, wie stabil die Dinger sind.

Gruß vom Rookie!


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Im Schwitzkasten
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Original geschrieben von Ozymandias
Es wäre doch mal interessant zu hören von den Fahrzeugbesitzern die sich das ursprünglich vorgenommen hatten was sie rückblickend an ihrem Auto anders machen, bauen, würden wenn sie es nochmal machen könnten und von Anfang an auf die 3,5T Limit verzichten würden.

Ich würde immer noch an die 3,5 to glauben, und wüsste schon, was ich anders machen würde, um das auch zu erreichen:

1. KEIN KASTENWAGEN!

Der Kastenaufbau ist schwerer als ein Koffer der neuen Generation. Zweitens hat er wenig Platz, was zusätzliche Staukästen unter dem Rahmen und am Heck erfordert, um Campingstühle, Bergezeug etc. unterzubringen.
Mein Hasi wollte von Anfang an einen Koffer, ich war von Anfang an dagegen, weil der einige Koffer-Bremach, den ich gesehen hatte, eine furchtbar behäbige und überladene Kiste war. Die moderne, (teil-)integrierte Kofferbauweise, dazu der breitere Auftritt des T-Rex, und ich könnte viel Gewicht sparen.

2. KEINE MARKISE!

Tut mir leid, liebstes Hasi. Sie wollte das Teil, bislang haben wir es vielleicht ein Dutzend Mal benutzt. Es war teuer und wiegt mit drei Metern Länge eine Tonne.

3. AUSRÜSTUNG

Natürlich stimmt es, dass es auf zwanzig, dreißig Kilo bei so einem Mobil nicht ankommen dürfte. Aber seien wir doch ehrlich: Bei uns sind es zwanzig Kilo hier, dreißig Kilo dort, und im Nu sind daraus zwei- oder dreihundert Kilo gerworden. Das fängt bei Diesel und Wasser an, und hört bei Greifzug, Traktionsketten und Riesenschäkel auf.

@ Bulli:

Ich wollte mit meinem largemarge keine Wertung abgeben, und hatte darüber hinaus ganz andere Bilder im Kopf: quasi Tesa-Kleber als Scharnierersatz - wie ich es halt in meiner kurzen Story vom Susen-Fahrer geschildert habe.

Ich zweifle nicht daran, dass es moderne, sehr leichte, aber doch ultra-stabile HiTech-Materialien gibt. Es ist noch nicht lange her, da war eine Kamera, die nciht komplett aus Metall gebaut war, absoluter Mist. Meine Kleinbild-SLR-Gehäuse wogen 2 Kilo das Stück - ohne die sechs Stück AA-Batterien, die nötig waren, und ohne Objektiv. heute sind auch Profikameras weitestgehend aus Kunststoff, wiegen die Hälfte, sind aber deshalb nciht billiger.

So gesehen freue ich mich darauf, Dich in der Lausitz kennen zu lernen, und mir anhand Deines Aufbaus anzusehen, was heute so möglich ist. Ehrlich gesagt, fällt es mir immer noch schwer, angesichts Deienr Eckdaten (Abmessungen, Hubdach, etc.) an das geringe Gewicht zu glauben - ich bin sehr gespannt!

Marcus


Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Original geschrieben von Ar Gwenn
heute sind auch Profikameras weitestgehend aus Kunststoff, wiegen die Hälfte, sind aber deshalb nciht billiger.
na ich weiß nicht,
'n Profi wird - z. B. bei Nikon - nicht unter der D700 anfangen, und die ist ...
... aus Metall
Zitat
Geschützt durch ihr robustes, gegen Umwelteinflüsse abgedichtetes Magnesiumgehäuse, ist die D700 eine perfekt ausgewogene digitale Spiegelreflexkamera

und hat ohne Batteriegriff und sogar ohne Akku 995g. Die richtig professionelle D3 ist nochmal über 200g schwerer.
Meine mechanische Spiegelreflex (FM2) hat keine 600g - und funktioniert im Gegensatz zu dem modernen Zeug auch bei "arktischen" Temperaturen (-30°C).

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Lieber Bulli

Für dich mag dein Konzept stimmen aber ich bin sicher dass 99% aller Käufer eines solchen Fahrzeuges von einem Aufbauer wie BiMobil etc. solche Türchen nicht akzeptieren würden.
Immerhin muss so ein Türchen auch mal aushalten dass der komplette Schrankinhalt mit Schmackes dagegen fliegt im Einsatz und ich glaube nicht dass deine noch drin sind wenn da mal 10 Raviolidosen anklopfen.

Wenn es für dich genügt bitte dann sei es so, aber Offroad-tauglich sieht ganz klar anders aus.

Wo ich dir uneingeschränkt recht gebe ist die Aussage dass es absolut sinnvoll ist nicht schwerer zu bauen als unbedingt nötig, eben zb. die eingesparten 300Kg die man auch beim Bremach merkt. Gewicht ist alles wenns wirklich zur Sache geht im Gelände.

Unikat könnte man als Negativbeispiel für viel zu schwere Ausbauten anführen, da wird auch ein Unimog zum Strassenfahrzeug degradiert.

Und natürlich kann man auch über die Jahre vieles verändern an seinem Fahrzeug, aber zb. eine zu dünne Isolation (aus Gewichtsgründen) lässt sich nachträglich fast nicht mehr korrigieren.
Fenster sind auch so ein Punkt, wählt man Plastikfenster die verkratzen oder wählt man Echtglas?
Wer einmal Glas hatte wird kaum mehr zurück gehen auf Kunststoff.

Gruß Ozy


Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 04/03/2012 09:32.

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Offroad-tauglich bedeutet eben für jeden etwas anderes.

Ich bin sicher kein Hardliner aber als solcher würde ich sagen: Es gibt kein offroad-taugliches Wohnmobil.

Mit einem Wohnmobil fährt man etwas anders offroad als mit einem kurzen Mercedes G: Mir genügt es eigentlich schon, wenn ich einen Nachtplatz anfahren und wieder verlassen kann, wo die Masse der Ducatos nicht hinfahren. Und wenn ich nicht am Anfang einer Piste recherchieren muss, ob da noch tiefe Schlaglöcher oder Schlammpassagen kommen und ich besser die Hauptstaße nehme.
Wenn es dann etwas heftiger kommt fahre ich freiwillig langsam und vorsichtig um mir nicht den ganzen Aufbau zu demolieren und die Raviolidosen zum Geschoss zu machen.

Für eine echte Dauerbelastung mit tagelangen Wellblechstrecken würde ich auch heute noch ein anderes Fahrzeug (z.B.Unimog), auf jeden Fall einen anderen Aufbau wählen. Nicht die 1,3 mm dicken GfK-Folien von Ormocar sondern 3mm dicke Wandschichten und im Innenbau 15mm Multiplex. Aber dann kämpfen wir mit der nächsten Gewichtsschranke, den 7,5 Tonnen.

Sepp R

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@ Bernhard: mit den Kameras gebe ich Dir vollkommen recht, meine FM2 ist auch leichter wie meine D300 mit Handgriff und 2.8 Objektiv.

@ Sepp: Ich bin jetzt fast 39 Jahre alt und werde auch immer mehr unhardcoremäßiger. Das ist mir aufgefallen als ich vor ein paar Jahren auf der Pommerania Trophy in Polen war und die Trial Sektionen gesehen habe. Früher hätte ich mich da hineingestürzt - heut zu Tage denk ich mir, lass mal die Anderen machen, mit Seilen seitlich sichern etc. - Stress habe ich im Alltag genug.

Egal was es für ein Fahrzeug ist, aber wenn es eine so dimensionierte Bereifung hat, dass es im Gelände passt und im Allgemeinen zuverlässig ist, kannst Du mit jedem Fahrzeug durchs Gelände egal ob mit (nicht zu breiten oder hohen) Aufbau oder nicht. Ich habe 2009 im Erg Ubari einen aufgebauten Wohnunimog gesehen, der war so hoch, dass er schon fast vom Wind alleine umgefallen ist. Ich war mit einem Saurer LKW mit 10 Tonnen Leergewicht unterwegs, da hat mir ein waidwunder 6 Zylinder Toyota auf der Ladefläche fast nichts ausgemacht, weil ich noch mal 3 Tonnen Reserven hatte. Was ich damit sagen will ist, dass es bei einem Offroad Camper wichtig ist weit von der Fahrgestellgewichtsgrenze zu bleiben um vorwärts zu kommen. Wenn Du einen kurzen G mit harten Federn hinten mit 700kg belädst wird es in der Kiesgrube auch nicht mehr so lustig.

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Hallo oetz

Schon klar was du meinst.

Aber ich hatte mehr auf die Bedenken von ozy reagiert, der meinte eine dünne Schrankwand würde es offroad zerlegen. Und vielleicht hat er recht, wenn man mit diesem Schrank und einer einzelnen Raviolidose darin über echte Trailstrecken oder Wellblech rast.

Aber das machen wir eben nicht mit unseren Wohnmobilen.

Ich habe übrigens meine Tischplatte ähnlich leicht wie bulli konstruiert: Hartschaumkern und beidseitig nur 0,5 mm dicke Resopalschicht aufgeklebt. Auf der Oberfläche musste ich eine zweite Resopalschicht darüberkleben nachdem ich schon mit dem Finger eine leichte aber noch reversible Delle eindrücken konnte.

Sepp R

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Original geschrieben von Ozymandias
.... ich bin sicher dass 99% aller Käufer eines solchen Fahrzeuges von einem Aufbauer wie BiMobil etc. solche Türchen nicht akzeptieren würden....
Nochmal, du kennst meinen Ausbau nicht, und deswegen ist deine Meinung "Kaffeesatz-Leserei".
Wenn du aber schon Bimobil nennst: ich habe den Daily 4x4 2009 besichtigt, da war ich ehrlich gesagt von der Qualität des Ausbaus nicht überzeugt (war vielleicht noch Vorserie). Da ich meinen Ausbau und den Ausbau von Bimobil (zumindest von 2009) kenne, erlaube ich mir mal einen Vergleich, und da ist meine Qualität mit Sicherheit nicht schlechter als bei Bimobil (obwohl der Wagen fast 'ne Tonne schwerer war)!

Original geschrieben von Ozymandias
Fenster sind auch so ein Punkt, wählt man Plastikfenster die verkratzen oder wählt man Echtglas?
Wer einmal Glas hatte wird kaum mehr zurück gehen auf Kunststoff.
Oder man hat ein Hubdach, das die Fenster während der Fahrt schützt.


Im Übrigen sehe ich das genauso wie Sepp. Egal, welches Fahrzeug du hast, du musst immer (auch bei einem Geländefahrzeug) deine Fahrweise den Möglichkeiten des Auto anpassen. Und wir Ausbauer können von Glück reden, dass wir die Perfomance unserer Autos in einem großem Spektrum selbst steuern können (für mich z. B. war es u. a. wichtig, dass ich auch mal 140 fahren und flott überholen kann - auch deshalb < 3,5 to).


Gruß Gerhard


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Hallo Gerhard,

ich habe nicht gesagt dass deine Qualität schlecht wäre, ich habe nur zum Ausdruck gebracht dass es mir persönlich zu schwach wäre. Betreffs nicht kennen; du hast ausrechend Bilder und einen exakten Beschrieb geliefert wie dein Ausbau getätigt wurde, so gesehen kann ich mir eben doch ein Urteil erlauben wobei es ja nicht abschliessend sein muss.

Aber ich bin nunmal ein Vertreter jener denen ein Auto auch theoretisch!! mal auf die Seite fallen können muss ohne sich gleich in seine Bestandteile aufzulösen.
Man findet genügend Bilder im WWW von Reisenden denen das auf ganz normalen Strecken passiert ist, die waren auch nicht auf ner Trophy.

Und Schläge kriegen auch eure Autos ab, selbst wenn ihr brav fahrt. Brauchst bloss mal ein Schlagloch übersehen oder einer Schlammpfütze auf dem Waldweg tiefer sein als gedacht und dann schüttelt es den Aufbau auch durch dass alles durch die Gegend fliegt.

Und hier
Zitat
von einem Aufbauer wie BiMobil etc. solche
steht B einfach für alle Hersteller von Fernreisefahrzeugen, ich denke das ist klar ersichtlich.

Wenn man leicht UND stabil bauen will bietet sich Alucobond an, das erfüllt auch meine Kriterien.
Multiplex ist zu schwer.



Eigentlich hat sich dieser Thread aber schon wieder Lichtjahre davon entfernt von dem was eigentlich gefragt war - nämlich WAS WÜRDE MAN HEUTE NICHT MEHR SO MACHEN WENN MAN NOCHMAL BEI NULL ANFANGEN WÜRDE.
Und das ganz unabhängig davon wie schwer das Fahrzeug jetzt ist und wie schwer es mal geplant war, das war die Frage.
Unser Harry zb. würde seinen Reserveradträger sicher von Anfang an anders bauen jetzt oder?
Das sind die Sachen die EINEN NEULING in der Materie interessieren - es muss doch nicht jedesmal das Rad neu erfunden werden.

Grüessli


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