sorry, ich hab noch Keine! Das Haus, wo die Dinger eingebaut werden sollen, muss erstmal gebaut werden. Hab heute im Laden hier gesehen: 10w, 20w, 30w, 50w und 70w....natürlich alle nur in weiss ohne RGB Diode. Die 10w sind wirklich süß, die Größeren sind optisch leider nicht soooo sonderlich ansprechend . Der Verkäufer hatte 2 20er zur Beleuchtung hinter der Theke, sehr hübsch. Ich könnte mir eine Beleuchtung mit 2 von Denen für das große Zimmer vorstellen. Also dann wohl 5-6 x 10w besorgen tun
Gruß Silvio
Zuletzt bearbeitet von bella_b33; 21/01/201317:27.
Da wundert es mich schon fast ein bischen, daß das deutsche Netz bei so vielen Schaltnetzteilen/Nicht-Ohmschen-Verbrauchern nicht schon längst zusammengebrochen ist.
Da wundert es mich schon fast ein bischen, daß das deutsche Netz bei so vielen Schaltnetzteilen/Nicht-Ohmschen-Verbrauchern nicht schon längst zusammengebrochen ist.
weil Grossverbraucher kompensieren müssen
Es könnte sogar so sein, dass Schaltnetzgeräte positiv wirken, weil sie als kapazitive Last die vielen induktiven Lasten (Leuchtstofflampen mit Drosseln, Elektromotoren) im Netz kompensieren.
Da bricht nichts zusammen, und wenn,gäbe es andere Ursachen als Schaltnetzteile. Die verursachen auch ganz andere Probleme als simple induktive oder kapazitive Last. Stichwort "Oberwellen" wegen der nicht linearen Stromaufnahme. Deswegen müssen Schaltnetzteile ab einer gewissen Größe Filter bzw. aktive Leistungsfaktorkorrekturschaltungen haben.
Die maximal zulässigen Induktiven Lasten sind vorgeschrieben, oder man muß kompensieren bzw. die Blindleistung bezahlen.. Die Energieversorger haben den Blindleistungshaushalt im Netz im Griff, teilweise mit nicht wenig Aufwand. Die Frage ist, wer das bezahlt, darum geht es. Hohe kapazitive Last kriegt man kaum zusammen. Die Stromaufnahme an einem Schaltnetzteil zu messen, erfordert ein gutes Messgerät, das wirkliche Effektivwerte misst und nicht nur intern "umrechnet". Sonst kommt Unsinn raus.
Wenn man ihn an Spannung legt bildet der erst mal einen Kurzschluss, weil er so niederohmig ist, dass die Spannung zusamenbricht. Jedoch fliest trotzdem natürlich ein hoher Ladestrom.
Beobachtung: Keine (sehr niedrige) Spannung, aber hoher Strom.
Erst wenn der Kondensator seine volle Ladung erreicht, geht der Strom zurück und die Spannung baut sich auf.
Man sagt, der Strom eilt der Spannung voraus => Strom und Spannung sind nicht in Phase => negative Phasenverschiebung.
Stelle dir jetzt eine ungeladenen Spule vor (zB Zündspule).
Eine Spule versucht immer den aktuellen Zustand beizubehalten. Wenn man Spannung anlegt "wehrt" sie sich also durch das Magnetfeld gegen den Stromfluss (erscheint hochohmig), deshalb fliest im ersten Moment kein Strom, aber die Spannung liegt voll an, weil sie hochohmig erscheint.
nun baut sich langsam ein Strom auf und dadurch sinkt die Spannung, weil die Spule immer "niederohmiger" wird. Wenn sie voll geladen ist wird der Strom nur noch durch den ohmschen Widerstand der Wicklung in der Spule begrenzt.
Beobachtung: Beim Einschalten hohe Spannung, aber kein Strom.
Der Strom eilt also der Spannung nach => Strom und Spannung sind nicht in Phase => positive Phasenverschiebung.