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Es gab die Idee, bei der DEKRA ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, also nicht die Grenzsituationen im Gelände, sondern die auf der Straße.
Man könnte ja die erste Nacht auf dem DEKRA-Gelände verbringen, dann Freitag früh mit diesem Training starten und dann ab durch die Kohle Richtung Polen ...

Was denkt Ihr dazu?

Ja macht nur, aber passt auf, dass Ihr das schöne Gelände nicht kaputt macht damit für uns im nächsten Jahr auch noch was da ist.

Vier von uns Bremach-Musketieren haben nämlich für Juni 2014 eine kleine Reise in den Kaukasus geplant. Da wollen wir dann das in der Lausitz geübte einige Wochen anwenden. 3 Trex und ein Extreme.

Gab es das schon mal: ein ganzes Rudel unserer Tiere zusammen im Konvoi?

Sepp

Dito. Nicht dass ich behaupte ich könne dies alles schon, aber dafür muss ich nur ins übernächste Dorf. Ins TCS-Fahrsicherheitscenter, und nicht fast 900 Km in die Lausitz.

Wenn schon üben dann Richtig. Z.B. Bergetraining im Tiefsand, im Schlammweg, Steilhang, aus dem Entwässerungsgraben usw. Und das am besten mit dem eigenen Equipment und nur Fremdhilfe, wenns nimmer geht.

Halt einfach das, was mir unterwegs passieren kann.


Bei den letzten beiden Veranstaltungen wäre keine Zeit mehr geblieben für solche eigentlich sinnvolle Aktionen.

Hallo SeppIch habe diese Tiere bisher eher für Einzelgänger gehalten, und speziell die Dinosaurier waren doch keine Rudeltiere, oder?
Zeit, mal ein neues Kapitel aufzuschlagen!
--
oliver

Halli Hallo,
ich hänge mich schon mal rein und bin gespannt auf weitere Vorschläge.
Wir haben den Termin um Himmelfahrt wieder vorgemerkt, noch können wir aber auch auf einen anderen Termin ausweichen.

Bei der Vorplanung des letzten Jahres war das Thems "Ausflugsverkehr" ein ganz großes Thema...dieses Jahr scheint mir das Geländefahren mit Grenzerfahrung der Favorit zu sein.
Das finde ich gut, wobei es meist nicht sinnvoll einen Bergevorgang zu planen...das ist albern. Aber man kann ja etwas mutiger an den Streckenverlauf gehen...
Wir sind natürlich immer davon abhängig welche Strecken uns zur Verfügung stehen...
Die DEKRA Strecke müssen wir nicht einbauen ich habe da noch eine andere Idee, die ist aber noch nicht spruchreif.
Die Mitnahme der "größeren Brüder" fand ich zumindest interessant weil man hier mal sieht welche Rolle Gewicht u.U. spielt usw. ....Berge-Erfahrung kann man auch nie genug haben. Wenn genügend zusammenkommen, müssen wir keine Schwergewichte mitnehmen.

Ein weiteres Thema wäre noch eine Roadbooktour /Kompaßkursfahren usw. meinetwegen....

Außerdem steht das große Thema Outbackmedizin im Raum...

Denkt mal darüber nach.
Grüße vom
Oliva

Moinsen,
wir waren zwar im dies Jahr nicht mit dabei, aber plane beim nächsten Treffen mit dabei zu können.
Aus meiner Sicht:

- Standard-Situationen können wir auch jeder einzeln in nah gelegenen Offroad-Parks probieren
- mir wäre wichtig Ausnahmesituationen zu erfahren und fahrerisch als auch Fahrzeugtechnisch die Grenzen aus zu loten.
- Bergesituationen sind natürlich nicht von geringe Bedeutung, deshalb ein wenig Theorie, aber dies dann in der Praxis aber auch umsetzen.(sollte bei so einer Truppe kein Problem darstellen)
- ja auch fände ich es gut mal einen Reifen von der Felge zu holen und umgekehrt. (habe nur bei meine Reifenhändler zugesehen und sagte mir , das kannst´ im Geländer vergessen, aber wäre gut wenn man das doch selber könnte).
- Vorträge und ein erquickendes miteinander am Abend.

Ich freue mich auf ein Treffen mit ähnlich verrückten.

Das mit dem Reifenwechseln kostet unheimlich viel Zeit, während der das Terrain vergeblich auf die artgerechte Benutzung wartet.
Da ist die Zeit einfach zu kostbar.

Sepp

..., ok Sepp, da hast Du natürlich recht!!
Dann lass uns das am Abend mal in der Theorie durch gehen.
Für mich hat das Fahren im schweren Gelände natürlich auch die höchste Priorität, als auch die Bergeaktionen.

Peter

Wie die letzten Veranstaltungen in der Lausitz zeigten, wird es sowieso wieder zu Bergeaktionen kommen. Provozieren lässt sich dies nicht (würd ich jedenfalls nicht). Halt beim nächsten mal nicht gleich rennen und schweres Gerät heran Funken... (ja ich weiss, das gilt auch für mich !!)

Reifenwechsel abends im Camp? Warum nicht? Ich hoffe ihr meint nicht einen 315er von der Tiefbettfelge nehmen und wieder aufziehen. Das könnte "etwas länger dauern". Aber nen 255er von der Sprengringfelge nehmen und wieder Montieren ist ein klacks. Sowas könnt man aber auch Zuhause in der Garage mal schnell tun.

So eine Sprengring-Aktion würde mich auch interessieren.