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Ist da nicht ein Widerspruch? Immerhin haben sie Dein Krawallauto gekauft!


(Nur mal ein Gedanke - weil es bei uns so geht: Der Kaufvertrag liesse sich doch vielleicht über Internet als offizielles Formular (ohne Preisangabe!) herunterladen. Dort mit Datum und Urzeit die Uebergabe dokumentiert und dann per Einschreiben sofort an die Zulassungsstelle geschickt. Damit sind alle Risiken beim Käufer und so sollte es doch wasserdicht sein.)

Wo ist das Problem das Auto abzumelden und der Käufer holt sich Überführungskennzeichen?
So persönlich hab ich noch nie ein angemeldetes Auto verkauft....

Schilder doppelt, Gebühren, Lauferei . . .

wäre mir bei jedem anderen egal gewesen, aber bei einem 21-jährigen Student hat man gefälligst Mitleid zu haben

Dann hätte Bandido ein Problem weniger und müsste sich ein neues Thema für einen Thread ausdenken.

Das alles kostet dich nichts, baut der Jungmann auf der Heimfahrt Mist, oder meldet er das Auto nicht gleich um und baut Mist, wird man immer zuerst an dich herantreten.
Das kostet dich wenigstens Zeit und Nerven...


Als Peugeotfahrer muss man Leid ertragen können, je eher er es lernt, umso besser für ihn.
Was interessiert dich fremder Leute Leid?
Im E-Fall hast du den Trouble, da wird er mit dir auch kein Mitleid haben werden....

Aber vielleicht wird ja auch alles gut...

gut - ihr habt es nicht anders gewollt

ich fahre die no-compromise Tour und werde ihm morgen sagen er soll Nummernschilder mitbringen

Du kannst ruhig 'du' zu mir sagen...

.... aber warum grundlos ein Risiko eingehen?

Ich kanns ja verstehen, einen zu finden, der das Auto kauft ist schon schwierig genug (hab schon echt ne Menge Peugeots verkauft und war über jeden froh, den ich endlich los war), da will man, dass die Kiste vom Hof kommt, aber trotzdem, mir (rein persönlich) wäre da einfach das Risiko zu hoch.
Egal was auf deinem Kaufvertrag steht, letzter Besitzer/Halter bist du und an den wendet man sich im E-Fall, egal was der Käufer dir versprochen hat.

Ich glaube nicht, dass er da viel denken muss - er lässt es einfach laufen.

Jedenfalls wird er uns weiter ausführlich an seinem titanischen Kampf gegen die Gefahren des Alltags teilhaben lassen. Und wenn er dann erst im schwarzen Amok die Dorfstrasse rauf - und runter brabbelt, werden wir sicher ueber jede Gemütsregung der verblüfften Anwohner eingehend informiert!

Mich beschäftigen zur Zeit eher andere Fragen:
Was trägt der moderne Amarokler auf dem Kopf?
Ist Feinripp für ihn eine angemessene Unterwäsche oder doch lieber Latex?
Passt das Fahrzeug bei Burger King unters Vordach des Autoschalters?
Ist die Fensterbrüstung nicht zu hoch um den Arm lässig heraushängen zu lassen?

original VW



oder alternativ