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Süchtiger
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in gruppen ab 16? mann dürfen radler nebeneinander fahren und sind dann auch wie ein kfz zu behandeln,
was das licht angeht: sobald das rennrad weniger als 11kg wiegt muss es nicht über fest montiertes licht, schutzbleche und wat weiß ich verfügen.

sollte mich einer plattfahren und einen bullenfänger montiert haben --->

- bullenfänger aufklappen
- mich + rad drauflegen
- ins nächste krankenhaus fahren

gruß


G320 lang M104.996
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kannte ich bis dato nicht, dass "kfz- minderheiten" sich im straßenverkehr grüßen (markenunabhängig).
kenne das grüßen wenn überhaupt nur bei oldtimern... grin
wieder was gelernt und falls mich mal jemand in zukunft grüßen sollte, weiss ich auch wieso/weshalb/warum. daumenhoch

aber die radfahrer auf der straße nerven mich auch. vor allem, wenn genau neben der straße ein ca 5 jahre alter radweg ist...okay, ein paar dreckbrocken oder pferdeäpfel liegen dort manchmal drauf, weil die landwirte den anscheinend stellenweise befahren, weil nebndran deren felder sind...
ich würd gerne mal wissen aus welchem grund die radfahrer die straße benutzen. nur weil sie "sauberer" ist und dort keine dreckbrocken liegen? okay, absolut frei von dreck ist die straße auch nicht immer, weil auch hier die landmaschinen drauf fahren.

wird zeit, dass es wieder winter wird. zumse



"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."
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@ adamski, wenn Du mich grüßt wie ein G Fahrer erkenne ich Dich und Du darfst im Auto mit ins Krankenhaus fahren;)

Gruß Julian


Jippi ja jeh Schweinebacke - Jede Katastrophe beginnt mit ner beschißenen Vermutung!
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Hallo in die Runde!

Zum eigentlichen Thema kann ich schreiben, ich grüsse alle G'ler und die grüssen auch immer alle zurück. Und das in der Cash-flow Stadt Deutschlands schlechthin-Frankfurt.



Zum "Nebenthema" Radfahrer muss ich auch noch was loswerden.

Wie der Adamski, so habe auch ich mit dem Velo schon etwas an Kilometern auf deutschen Landstrassen abgespult. Aber nicht nur dort. Durch Zugehörigkeit div. Kader, Teams und Gastrenneinsätze, fuhr ich in fast jedem mitteleuropäischen Land Strassenradrennen und musste dementsprechend auch dort trainieren. Liebe Forumsmitglieder, der Unterton von kürzlich geposteten Beiträgen zeigt deutlich und zutreffend, wie Radfahrer in Deutschland von Autofahrern gesehen und auch behandelt werden. Asozial.
So etwas gibt es in Mitteleuropa nur in Deutschland.

Schon mal darüber nachgedacht, dass viele Radwege mit einem Rennrad einfach nicht befahrbar sind? Wie auch, meist sind sie auch für Fussgänger zugänglich und werden auch gerne einfach mal " bewatschelt".
Wusstet Ihr, dass einem lizensierten Rennfahrer Punkte und Bussgeld drohen, wenn er einen Radweg nutzt? Warum? Ganz einfach, ein kleines Beispiel: Selbst schlecht trainierte Hobbyradler sind imstande, 30Km/h zu fahren, das ist nicht langsam.
Wenn ich früher aus dem Odenwald vom Training zurückkam, dann hatte ich oft immer noch einen 33er Schnitt auf dem Tacho stehen. Was meint Ihr, was da im Flachen los ist? Da komme ich dann locker und geschmeidig mit 38Km/h an, 48 im Intervall und 63 im Sprint.Hmmm, und solche Jungs sollen wirklich auf dem Radweg fahren...? Da freuen sich die Spaziergänger.

Wer weiss denn den Mindestabstand, den ein Autofahrer beim Überholen eines Radler einzuhalten hat? Es sind 1,5 Meter und die aus gutem Grund. Es ist Lebensgefährlich für den Radler, wird dieser nicht eingehalten. Erst wirkt Luftdruck, dann Sog. Weltklasse, wenn dahinter noch so ein Dumpfer fährt, denn der hat dann gute Chancen den Radler zu erwischen.

Ich verstehe einfach die Problematik nicht...Wenn da ein lebendes Hinderniss auf der Strasse auftaucht, dann warte ich halt, bis der Moment kommt, die Person zu überholen. Ohne die Gesundheit dieser aufs Spiel zu setzen, egal wie deppert diese sich dort bewegt. Selbst ich mit meinem kleinen 230er Motor bekomme das ganz gut auf die Reihe, zügig und gefahrlos zu überholen.
Wa nervt denn da, wo ist das Problem?




Und nun noch zum Abschluss: Mit dem Rad jmd. umzubringen ist sehr schwierig und passiert sehr, sehr selten. Mit dem Auto ist das sehr einfach und passiert sehr häufig. In Deutschland jeden Tag.



Also, leben und leben lassen.



Grüsse,
Cem

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Hallo,

meine Sicht ist die von Cem. Er trifft es auf den Punkt.

Jeder Radrennfahrer und hier spreche ich von trainierenden Radfahrern, nicht von dem normalen Radfahrer mit Einkaufskorb, kennt die Risiken.

Ich versuche so gut es geht Straßen zu meiden, auf jeden Fall viel befahrene Straßen, nutze Ausweichmöglichkeiten wie Standstreifen und wenn es der Radweg vom Zustand und der Frequenz zulässt, nehme ich auch diesen.

Fährt man an der Seite, nimmt man auch nicht gerade viel Platz ein und ein Vorbeifahren ist in der Regel wirklich problemlos möglich. In der Gruppe nebeneinander geht auch nicht, ist klar.

By the way: Über einen Mofafahrer der noch stinkt, sich mit 30 km/h quält regt sich so schnell keiner auf?

Toleranz ist so wichtig. Fahre ich Rad, gehört der Radweg nicht nur mir, gleiches gilt für die Straße.
Bin ich mit den Hunden unterwegs, muss ich Rücksicht auf Jogger und Spaziergänger nehmen - so sehe ich es.

Mein Eindruck ist aber, oft folgender:

Fahre ich Rad, gehört die Straße mir - Bin ich mit dem Hund unterwegs, sollen alle Rücksicht nehmen usw.

Am besten sind jene, die dann noch Dramen schaffen wo keine sind. Bsp Hunde sitzen brav am Rand ab, im Vorbeifahren dann noch ein giftiger Hinweis, die gehören an die Leine und nicht auf den Fuß/ Radweg.

Ach ja mit etwas mehr Sonne im Herz und Toleranz, sähe es rechz einfach, einfach besser aus.

Grüße

Michael


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genau,
leben und leben lassen.
ich rege mich nicht mehr auf, ich grüsse nur noch zurück..


G320 lang M104.996
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Au weia, da hab ich ja nen Krieg aufgelöst. Trotzdem soll Cem mir mal erklären, warum er (nach dem Training) rasen darf (63km/h ist nich fahrradtypisch und damit rasen), warum die Kommunen für teuer Geld dem Geschrei dieser Randgruppe nachkommen und Radwege bauen die dann menschenleer brach liegen und warum die Herren in ihren viel zu engen Radlerhosen glauben, auf Nebenstraßen zudritt oder viert nebeneinander fahren zu dürfen und die Autofahrer zu blockieren.

Ich hab nix gegen Radfahrer- aber auch für die gilt die STVO/ STVZO. Leider kann die Ordnungsmacht nicht viel ausrichten, da selbst im überregulierten Deutschland keine Kennzeichenpflicht für Radfahrer durchgesetzt werden konnte. Dann wäre der Spuk nämlich schnell vorbei.

Und über die Rolle des ADFC in diesem Spielchen schweige ich mich mal aus....


Gruß
René

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Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen (Goethe)
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Süchtiger
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Süchtiger
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ich würd gerne mal wissen aus welchem grund die radfahrer die straße benutzen. nur weil sie "sauberer" ist und dort keine dreckbrocken liegen? okay, absolut frei von dreck ist die straße auch nicht immer, weil auch hier die landmaschinen drauf fahren.


warum die Kommunen für teuer Geld dem Geschrei dieser Randgruppe nachkommen und Radwege bauen die dann menschenleer brach liegen


Servus,
mein Gruß Thema wird zum Bike Thema, aber auch da muß ich mich outen.

Ich verstehe die Sorge und Aggresivität von manchen, gegenüber den Fahrradfahrern.

Leider ist es wirklich nicht möglich (in den meißten Fällen) einen Radweg mit dem Rennrad zu benutzen. Herumliegender Dreck, Äste, Schlaglöcher, Unebenheiten und permanent endender und beginnender Randstein, macht die Benutzung eines solchen Weges für Familien, Rentner und Freizeitradler möglich, die mit einem Trekkingbike unterwegs sind. Mit einem Rennrad sind solche Wege nicht befahrbar.
Wie schon geschrieben wegen des Zustandes der Wege, aber auch wegen der gefahrenen Geschwindigkeiten mit einem Rennrad.

Probiert es einfach selber aus, dann merkt ihr warum das so ist.

Es gibt einfach Unterschiede zwischen den gemächlichen Biergarten Fahrern und den wirklichen Rennradfahrern.

Ein fahren zu dritt, zu viert nebeneinander zum quasseln ist ein NoGo, das verstehe ich. Zu zweit nebeneinander in der Gruppe ist sogar vorgeschrieben. Ansonsten wäre ein überholen einer Gruppe gar nicht mehr möglich.

Ich bin neben der Leidenschaft des G fahrens auch überzeugter Rennradfahrer, auch habe ich schon etliche Urlaubsfahrten mit dem Rad nach Barcelona, Istanbul, Villnius, Thessaloniki, Varna,.... von München aus startend gemacht. Über Radwege würden wir dort niemals ankommen, in solchen Fällen muß man sogar teilweise auf die Europastraßen. In Griechenland ging sogar problemlos eine Autobahn und die Polizei hat uns noch angefeuert.

In Deutschland wird der Straßenverkehr zunehmend aggresiver, hektischer und unvorsichtiger.
Festzustellen ist auch im Sommer, dass Fahrer von Autos mit geöffneten Fensterscheiben gelassener unterwegs sind, als eingesperrte Fahrer in ihren klimatisierten Zellen, in denen man von der Aussenwelt nichts mehr mitbekommt. Beobachtet das doch mal.

Ciao und Servus, Norbert

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Ok, da das hier eh schon alles Off Topic ist, hier mal meine Eindrücke zu Radfahrern im hiesigen Stadtverkehr (egal, welches Rad sie fahren):

Es gibt Viele, die sich anständig benehmen, gegen die hat niemand was.

Es gibt aber auch Viele, die benehmen sich einfach nur arschig:
Rote Ampeln werden konsequent ignoriert. Entweder werden sie einfach überfahren, oder für just diesen Moment wird dann doch mal von der Straße auf den Rad- oder auch Fußweg ausgewichen. Trotz der Fußgänger.

Zebrastreifen werden in voller Fahrt überquert, Hand raus halten zum Abbiegen ist völlig aus der Mode (wie ja auch das Blinken bei vielen Autofahrern)

An Straßen wie der Bottroper Straße, auf der sich morgend der Berufsverkehr stadtein- und Nachmittags stadtauswärts quält, werden die breiten und praktisch immer freien Radwege direkt neben der Straße ignoriert, stattdessen wird mit 25Km/h vor den Autos her geradelt. Schafft man es als Autofahrer, die Radfahrer zu überholen, was meistens mit Pöbeleien beantwortet wird, fummeln sie sich an der nächsten Ampel wieder vorbei, das Spiel beginnt von vorne. Sorry, hierfür fehlt mit JEGLICHES Verständnis.

An rechts abbiegenden LKW wird sich vorbei gefummelt, auch wenn diese sich schon dicht an den Bordstein stellen. Leider hat der Gesetzgeber dieses völlig idiotische weil selbstmörderische Verhalten legalisiert. Als Radfahrer würde ich aus reinem Überlebenstrieb lieber dahinter bleiben.

Ach ja, die Moped-Kids sind kein bisschen besser wink


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Original geschrieben von G den Weg
Also, leben und leben lassen.

Hey Cem,

danke, dein Beitrag ist nett geschreiben smile

Ich kenne -wie geschreiben- beide Seiten: Die hinterm Lenkrad und die vom Sattel aus. Das Problem sind z.B. für mich weniger die Rennradler auf der Straße, die schaffen Geschwindigkeiten, die man auch mit dem Wagen fährt...es ist die Arroganz der "politischen radler", mit der einem begegnet wird.
Wenn ich auf dem Rad unterwegs bin, halte ich mich an die Regeln: Leben und leben lassen. Man sollte sich mit Respekt begegnen.
Doch mittlerweile muss man sich in Stuttgart rechtfertigen, wenn man einen Radfahrer darauf hinweist, dass er auf der Straße fährt, wo keine zwei Meter nebendran ein neu gebauter Radweg bzw. eine Radspur ist.
Sobald zwei, drei Radler miteinander fahren ist es zur Gewohnheit geworden, eine ganze Autospur zu belegen, weil "man das als Gruppe ja darf"
--"Richtig, aber nur, wenn man den Verkehr nicht behindert bzw. erst ab 16 Radfahrern zusammen, erkennbar als Gruppe."
-"Jetzt sag ich dir mal ´was: Wir sind das neue Gesetz! Wir sind die Zukunft"!
--"Und was hat das mit der Gesetzeslage zu tun? Ich als Radfahrer halte mich da ja auch dran."
-"Du bist kein echter von uns!"
--"Aha."

Dermaßen "erleuchtet" fuhr ich weiter. Im Auto. Das Fahrradfahren mittlerweile etwas mit Zugehörigkeit zum Anti-Stuttgart-21-Wütbürgertum zu tun hat und ideologisch verwertet wird, erlebe ich hier immer wieder. Es wird zum Politikum. man setzt seine vermeintliche "Schwäche im Verkehr" gezielt als Waffe ein und befolgt nur die Verkehrsegeln, die einem gerade passen...wer will einem denn was, man hat ja kein Nummernschild.

So auch, als bei einer Verantaltung der "Critical Mass Stuttgart" ein Voraustrupp von Radlern vor der Polizeieskorte vorbeifuhr und mich einer am Ausparken hinderte, indem er sein Fahrrad vor mir platzierte

-Entschuldigung, ich muss da raus
--Ja, da kommen gleich Radfahrer, eine ganze Gruppe.
-Ich weiß, die sind aber noch nicht sichtbar, und die Polizeieskorte sichert da vorne doch erst die Kreuzung ab, bis dahin bin ich weg, ich muss eh hier in die andere Richtung, von euch weg.
--Ja, ne, das geht jetzt nicht!
-Und wieso?
--Das ist eine Aktion der Critical Mass!
-Was hat den das mit irgendwas zu tun?
--Das ist eine Aktion!
(Schiebt sein Rad exakt vor meinen Wagen)
-Das ist Nötigung,wenn du mich nicht ausparken lässt, das weißt du?
--Wir können ja mal die Polizei fragen, was die dazu meint...

Der von mir hergebetene Polizist war freundlich, lies mich ausparken und gab dem Radler zu bedenken, dass er mich tatsächlich genötigt hatte. Glück für mich.
Ich bin später bei denen von der "C-M" einmal mitgefahren, um zu wissen, wie die so ticken; ich habe kein Verständnis für Autofahrer, die Radfahrer nicht achten...und seither auch keines mehr für "kämpfende Radler", deren Ziel es ist "Autofahrern das Leben so schwer wie möglich zu machen" - ein vom Veranstalter/Sprecher erklärtes Ziel der Veranstaltung...Das kann´s nicht sein.

Mein passender Abschluß? Ich geh jetzt Radfahren, zur Arbeit... smile







Zuletzt bearbeitet von fmt58744; 23/07/2014 06:47.

Grüße
fmt58744



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