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Hallo Seit einer Woche habe ich nun einen neuen F-150 Crew Cab mit 3,5 l, 6 Zyl. Ecoboost Motor. Meine ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Er ist ungewöhnlich leise, wiegt mit gewogenen 2350 kg Leergewicht (mit vollem Tank, ohne Fahrer) etwa 200 kg weniger, als mein Titan und ist flott im Anzug. Der Verbrauch bei überwiegend Highway und etwa 115 km/h liegt bei etwa 12l/100km und ist deutlich niedriger, als die 15-16l/100km bei meinem Titan. Der Wagen hat jetzt etwa 500 km und ist noch nicht eingefahren. Der Verbrauch ist ohne Wohnkabine. Die mache ich erst wieder im Frühjahr (das ist bei uns Juni !) drauf. Dann wird wohl auch der Komfort besser, da leer die Federung ziemlich hart ist. Gruß Stefan
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Ein guter Kauf, ich hab sehr viele davon gesehen, scheint wieder ein grosser Wurf zu sein für Ford. Gute Fahrt und wir freuen uns über weitere Meldungen dazu.
Gewicht und Verbrauch sind sehr interessant zu wissen hat man doch sonst nur die Prospektangaben.
Grüße Ozy
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So jetzt ein Update. Über den Winter sind mein Sohn und ich nur etwa 2000 km gefahren, da ich die meiste Zeit mit meinem anderen Womo (Ford Transit Allrad) in Zentralamerika unterwegs war. Der Verbrauch ist über die Zeit 11,1l/100km. Das ist erstaunlich. Allerdings gibt es bei uns in Canmore mangels Stadt kaum Stadtverkehr. Nächste Woche kommt die FourWheelCamper Hubdachkabine für den Sommer drauf. Mal sehen, was er dann verbraucht. Da werde ich mehr fahren. Geplant ist u.a.der Dempster Highway nach Inuvik. Gruß Stefan
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Hoi Stefan
Kannst du die Kabine wiegen wenn du sie bekommst? Ein Kollege will sich auch eine Fourwheelcab kaufen ber er will vorher ein reales gewogenes Gewicht sehen da er unter 3,5T bleiben muss.
Und viel Freude in Alaska, ich wäre sooo gerne da hoch gefahren, allein uns fehlte die Zeit.
Merci Ozy
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Hi Ozy, Der Dempster ist in Canada, genauer Yukon und North Western Territories. Die Kabine kann ich gerne wiegen. Allerdings hatte ich sie als Leerkabine gekauft und sie dann selbst ausgebaut. Dei von FWC ausgebaute wird schwerer sein. Es ist ein Hawk. Es gibt da mehrere Modelle. Gruß Stefan
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Merci, ja stimmt ist ja noch Kanada. Dempster sind die Kollegen gefahren, muss phantastisch sein für Naturliebhaber. Menschenleere Gegend.
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Hallo Ozy, habe die Kabine jetzt drauf und gewogen. Sie wiegt 450kg fertig ausgebaut mit Küche, 115 Ah Aufbaubatterie, Gasheizung, 5kg Gasflasche, Porta Potti und allen Töpfen,Geschirr etc. Der Wassertank war noch leer und keinerlei sonstiges Gepäck.
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Merci ich werde das meinem Kollegen berichten.
Grüße Ozymandias
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Dein Kollege sollte mit den 3,5t kein Problem haben. Meiner wiegt mit Kabine und fast vollem Benzintank gewogene 2800 kg, Fahrer rausgerechnet. Übrigens Verbrauch mit Kabine ist 12,5l/100 km. Schotterstrassen, überwiegend Autobahn,viel auf und ab in unseren Bergen. Bin zufrieden. Gruß Stefan
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Ich habe jetzt 20.000 km auf der Uhr, 10.000 km davon auf unserer Nordkanada Tour. Etwa 3.000 km waren Piste von gut bis sehr schlecht. Wir haben die FourWheelCamper Hubdachkabine im Sommer permanent montiert. Da der Ford mit 830 kg eine relativ hohe Zuladung hat (wir haben nicht die Ausführung mit der erhöhten Zuladung) hatten wir selbst voll geladen für unseren 6 wöchigen Nordtrip mit allen Tanks voll noch etwas Reserve. Wir hatten bisher keinerlei Probleme. Da der Wagen mit 3,2 t zul. GG relativ leicht ist und die Reifen mit 275/70r18 nicht zu klein sind brauchen wir nur einen Luftdruck von 2,5 bar. Das bringt enorm viel Komfort auf der Piste. Kein Vergleich zu unserem Transit mit 225/75r16 und fast 5 bar hinten. Der Verbrauch über die gesamte Nordreise mit viel Gebirge, Piste und Wind lag bei 14l. Ich bin also bisher zufrieden. Nicht zufrieden bin ich mit meiner FourWheelCamper Kabine. Wir hatten leider die ersten 2,5 Wochen sehr schlechtes Wetter mit fast täglichem Regen und Temperaturen zwischen 0 und 10c. Dafür ist die Kabine vollkommen fehlkonstruiert. Mit Kondensation auf den Stoff-Seitenteilen hatte ich gerechnet. Aber dass der Rest der Kabine genauso schlecht ist, war ein Schock. Die untere Hälfte besteht aus unisoliertem Sperrholz, der Alurahmen in Wänden und Dach sowie die Einscheibenfenster und die Fenster und Türrahmen sind nicht isoliert. Die Schaumstoffmatraze (Schwamm) liegt direkt auf dem kaum isolierten Alkovenboden und berührt an 3 Seiten den unisolierten Alurahmen. Nach einer Woche im nass-kalten Wetter war sie nass. Da hat FWC so ungefähr alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ärgerlich. Ich versuche wenigstens die Matratze trocken zu halten indem ich unter die Matratze Frolis montiere und zwischen Rahmen und Matratze Abstandhalter baue. Mal sehen, ob das hilft Gruß Stefan
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Sali Stefan
Danke für die Rückmeldung. Der Ford performt ja richtig gut und 14L sind mehr als ok. Was mich etwas schockt ist die Kabine, ich war der Meinung das die FWC recht gute Kabinen sind. Gibt es da auch verschiedene Versionen davon? Also solche die eher Warm- respektive Kalttauglich sind?
Gruss Ozy
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Die Kabinen sind alle gleich konstruiert. Sie sind ziemlich unzerstörbar aber eher etwas für wärmeres und trockenes Klima. Leider. Die einzige vernünftig isolierte amerikanische Hubdachkabine, die ich selbst inspiziert habe sind die Alaskan Camper. Die sind aber leider noch steinzeitlich mit Holzrahmen gebaut und sauschwer. Von der Papierform her scheinen die Hallmark Camper ganz ok zu sein, aber ich habe mir noch keinen im Detail ansehen können und der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Stefan
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Sali Stefan
Ich war jetzt 2 Wochen lang mit einem Ford Expedition 3.5 ECO boost unterwegs in Kalifornien und Nevada und muss sagen das Fahrzeug hat mich ehrlich begeistert auch wenn ich sonst ein Mopar Mann bin. Der Motor ist ausgesprochen Spurtstark, zieht auch schön von Unten heraus. Die Automatik ist perfekt besonders bergab im TH Modus. Klettern im Death Valley ging auch Super dank der Traktionskontrolle. Und der Spritverbrauch - rund 13 Liter auf 100Km und das bei ausgesprochen sportlicher Fahrweise auf rund 4000Km.
Dass der Expedition noch ein separates Chassis hat hab ich erst gemerkt als ich einen Nagel im Reifen hatte. Wenn ich ein Auto in dieser Kategorie suchen würde dann würde ich den Ford sicher ganz eng in Betracht ziehen.
Ich weiss der Beitrag klingt wie eine Werbung aber das Fahrzeug hat mich wirklich begeistert.
LG Ozy
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Mir ging es genauso als ich den Ford das erste Mal gefahren habe. Was mich aber wirklich überzeugt ist die für einen halfton hohe Zuladung. Die heavy payload Ausführung hat etwa 1300-1400kg Zuladung und das bei knapp 3500 kg Gesamtgewicht. Für die Zuladung muss ich sonst in Richtung one ton schauen und habe dann knapp 5t. Gruß Stefan
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Nach langer Zeit mal wieder ein Update. Ich habe vorher nicht berichtet, da ich nichts modifiziert habe und nichts kaputt ging. Wir haben einfach viele und lange Reisen von Tuktuyaktuk und Yellowknife bis Tofino oder Cape Breton gemacht. Nie Probleme. Wegen der Corona Reisebeschränkungen konnten wir die letzten zwei Jahre nicht nach Kanada reisen. In der Zeit hat mein Sohn, der in Vancouver lebt den Truck und die Kabine als Basislager für längere Kanu-und Wandertouren im Sommer und Skitouren im Winter genutzt. Da er in den Semesterferien mehrere Jahre als Wildfirefighter Waldbrände im Hinterland von Britisch-Kolumbien und Yukon bekämpft hat kennt er sich da aus und hat da auch keine Hemmungen. Der Wagen hat es ausgehalten. Er hat jetzt mehr als 100.000 km, die Kabine war praktisch konstant montiert. Wir hatten eine Reparatur am elektronischen Gaspedal und ein paar Rückrufe von Ford, die im Rahmen der Inspektionen abgearbeitet wurden. Sonst nichts. Der Truck bekommt alle 15.000 km Inspektion und Ölwechsel (kostet etwa 90 Euro), bisher einen Satz neuer Reifen und nach 6 Jahren jetzt eine neue Batterie. Der Wetterbericht hat vor einiger Zeit eine Kälterwelle angekündigt (das heißt bei uns unter - 20c Höchsttemperatur), da wollte ich kein Risiko eingehen. Tatsächlich ist es bei uns seit 2 Wochen zwischen - 35c und - 20c. Der Wagen steht nicht in einer Garage, da bin ich froh, eine neue Batterie zu haben. Truck und Kabine sind immer noch fast serienmäßig. Der Truck hat Timbren (Gummihohlfedern) hinten, sonst keinerlei Modifikation. Wir haben inzwischen fast jede Piste in Yukon und den Northwest Territories und viele in BC und Alberta befahren. Keine Schäden ausser ein paar Einschlägen in der Frontscheibe und Beulen am Unterfahrschutz und den Trittbretern. Ich bin zufrieden. Da wir nicht jünger werden denken wir allerdings über eine komfortablere Kabine mit Waschraum nach.
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Packt der 150 eine schwerere Kabine? Meine Kombi ist so ziemlich das unvernünftigste was man machen kann, aber heute bin ich froh über mein separates Bad mit gekapselter Dusche, festem WC und festem Waschbecken. Der ganze klappbare Kram ist nichts für mich. Fürs Gelände hatte ich mir ja meinen Defender mit Hubdach aufgehoben, aber seit 2016 waren wir damit nicht mehr urlauben. Ich möchte den Komfort nicht mehr missen. Hast du schon eine Kabine im Blick?
Zuletzt bearbeitet von Hartwig; 30/12/2021 13:46.
wir schaffen das?
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Mein F 150 ist gewichtsmäßig an der rechtlichen Grenze. Meiner hat 3200 kg zul.GG. Es gibt noch eine "Heavy Payload" Version mit 3500 kg. Dann ist Schluß. Das ist allerdings eher marktpolitisch bedingt als technisch. Der Transit mit Einzelradhinterachse hat in Kanada 4500 kg, obwohl er in allen Komponenten gleich oder schwächer dimensioniert ist als der F 150. Dafür hat der F 150 bis zu 6,3 t Anhängelast und der Transit nur etwa 2,2 t. Halt ausgelegt auf unterschiedliche Märkte. Eine Kabine habe ich noch nicht ausgesucht. Selbst mit dem "Heavy Payload Package" ginge nur eine 8 ft. Kabine, mit Dusche im Eingang und klappbaren Badezimmerwänden. So etwas ist dann eine Sonderanfertigung. Größere Kabinen erfordern einen One Ton (350/3500), der dann nicht mehr als Alltagsauto genutzt werden kann. Mal sehen.
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Salute Schön von dir zu lesen - nächsten Sommer schaffen wir es endlich wieder nach CA! Alaska Wir kommen! Betreffs HD, solange es ein SRW ist macht das doch keinen Unterschied betreffs Alltagstauglichkeit. Und die SRW sind ja auch bei 5.5T GG angekommen in der Zwischenzeit, da geht dann schon was schönes an Kabine drauf. Gruss Ozy
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Die Kabinen sind alle gleich konstruiert. Sie sind ziemlich unzerst�rbar aber eher etwas f�r wärmeres und trockenes Klima. Leider. Die einzige vern�nftig isolierte amerikanische Hubdachkabine, die ich selbst inspiziert habe sind die Alaskan Camper. Die sind aber leider noch steinzeitlich mit Holzrahmen gebaut und sauschwer. Von der Papierform her scheinen die Hallmark Camper ganz ok zu sein, aber ich habe mir noch keinen im Detail ansehen k�nnen und der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Stefan Hallmark ist exzellente Qualität aber der Preis dann auch entsprechend, eine gebrauchte XP Camper (gibt's nicht mehr neu) wäre in der gleichen Kategorie. Frage ist halt was man will, auch die AF sind immer noch sehr gute Qualität aber halt auch schwer. Kommt halt davon wenn keine Gewichts- oder Führerscheinbeschränkungen gibt... Krönung ist da wohl das Host Mammoth Lineup mit Leergewichten von 3 Tonnen und triple slide.
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Wir würden uns freuen, wenn es im Sommer klappt mit einem Treffen. Ich würde schon gerne beim F 150 bleiben. In den Superduty oder GM und RAM gibt es keinen Benzinmotor, der bezüglich Verbrauch und Spritzigkeit mit dem Ecoboost vergleichbar ist. Mal sehen, ob ich das schaffe. Diesel machen bei uns überhaupt keinen Sinn. Sie sind 200 kg schwerer, kosten über 8.000 Euro Aufpreis, sind im Unterhalt (Wartung, Reperatur) deutlich teurer und verbrauchen nicht viel weniger. Derzeit kann ich den Ford wegen der kompakten Kabine als Alltagsfahrzeug nutzen. Bei einer wesentlich größere Kabine geht das nicht mehr. Bei Kabinen hat sich in Nordamerika in den letzten Jahren viel getan. Gut isolierte, stabile Sandwichkabinen gibt es jetzt einige. Overlandex ( https://overlandex.com/) hat jetzt eine ganze Familie, Total Composites ( https://totalcomposites.com/) liefert Bausätze, die von Partnern ausgebaut werden. Es gibt die Scout Camper ( https://scoutcampers.com/) und eine ganze Reihe kleiner Firmen, die Projekte verfolgen. Dazu natürlich noch Hallmark ( http://www.hallmarkrv.com/) und die Nachfolger von XP ( https://nimblvehicles.com/), die jetzt Nimbl heißen. Mal sehen, was ich mache.
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