Hallo, Mein Tacho (40.10 WV bj95) zeigt erst ab ca. 70 etwas an. Wenn ich den geber (4Polig) mit dem Akkuschrauber drehe tut sich nichts. Lt meiner Werkstatt gibt es den Geber nicht mehr....
Ich überlege mir einen digitalen Tacho einzubauen. Damit der Einstellbereich passt müsste ich wissen, Wie ist die Ãœbersetzung zwischen Kardanwelle und Hinterrad?
wurde geprüft, ob die Versorgungsspannung und die Masse am Geber wirklich i.O. sind, bzw. die Leitungen vom Tacho zum Geber i.O. sind. Spannung am Tachoausgang und am Gebereingang im Betrieb des Gebers und nicht abgezogenem Stecker am Geber (Last). Man müsste sich das mit einem Oszilloskop anschauen und den Tacho mal mit einem Signalgenerator ansteuern, um einen Defekt am Tacho auszuschließen.
Es gibt 2 Geber - bis Fahrgestellnummer 996609 ET 4819848 ab Fahrgestellnummer 996610 ET 4834987
Beim zivilen 40.10 4x4 sollte die Achsübersetzung 5,22 sein
Hallo Peska, hallo Jürgen, danke für die Antworten. Am PC kann ich mal ausführlicher schreiben als am Smartfone..
Einen anderen Tacho habe ich getestet, Fehler bleibt (Tacho zeigt nichts bis ca. 70 dann normal-110... , lt. Navi bei Tacho 100 ca. 95 auf dem Navi) Manchmal zeigt er ab 50 im 4.Gang (dann hohe Drehzahl) richtig an und fällt dann beim hochschalten wieder ab, um dann bei 70 wieder zu kommen...
Messen konnte ich noch nicht, steht z.Z. in der Werkstatt.
Weißt du ob die Kabel durchgängig (ein Stück sind) oder ob es Verbindungen gibt?
Beim zivilen 40.10 4x4 sollte die Achsübersetzung 5,22 sein Also dreht sich die Kardanwelle 5,22 mal und das Rad einmal?
Fehler bleibt (Tacho zeigt nichts bis ca. 70 dann normal-110... , lt. Navi bei Tacho 100 ca. 95 auf dem Navi) Manchmal zeigt er ab 50 im 4.Gang (dann hohe Drehzahl) richtig an und fällt dann beim hochschalten wieder ab, um dann bei 70 wieder zu kommen...
Diese Drehzahlabhängigkeit deutet für mich eher auf ein Spannungs- als ein Geber-Problem hin. Dann müßte sich dasselbe Bild aber auch in den unteren Gängen zeigen: unter 2.500/min darf nix kommen.
Wenn die Kiste aber normal startet, dann ist die Batterie nicht schlapp, das würde dann aber bedeuten, daß irgendwo auf dem Weg zu der Tacho-Mimik soviel Spannung verloren geht, daß die erst in den Betriebsbereich kommt, wenn die Bordspannung per schneller drehender Lichtmaschine in Richtung 14V gehoben wird.
Hier mal der Prüfplan. Es sind nur drei Anschlüsse relevant (Plus, Minus, Signal), der vierte ist ein InverseSignal Ausgang, der nicht gebraucht wird.
edit: wenn man in die Daten schaut, die Versorungsspannung: der läuft von 6V bis 15V und die Stromaufnahme ist gering max 12mA ich meine an der Spannungsversorung lägen bei meinem 8V an (Tacho & Geber)
Zitat
Also dreht sich die Kardanwelle 5,22 mal und das Rad einmal?
Hallo Jürgen, zunächst noch mal meinen Dank! Mit den Unterlagen war das Prüfen ein Kinderspiel. (fast, siehe Unten) Hier die Ergebnisse: Alle vier Leitungen vom Geber bis Tacho 0 Ohm, also durchgängig. Am Geber und am Tacho 7,75V
Auch gegen den Minuspol der Batterie 7,75V Plus Batterie gegen Minus am Stecker (Tachoausgang) 12,5V
Habe gerade gelesen mit angeschlossenem Geber. Wer Mist mist... ...also Morgen nochmal...
Leider habe ich kein Oszilloskop, ob das der Boschdienst kann?
Der Tacho : Mannesmann-Kienzle Gmbh Typ: 1318 24 09 No: 1281213 Jahr G94 BMV
Lt. Fahrgestellnummer brauche ich den Geber ET 4819848
Allerding waren beide Signalleitungen bis in den Tacho durchgeschaltet, bist du sicher, das nur eine benötigt wird?
Der Werkstattmeister besorgt mal einen dreipoligen Geber vielleicht passiert damit ja was am Tacho...
Der Link von Peska hat es letztendlich gebracht, passt, wackelt und gibt Signal.
Nachdem ich dank der Unterlagen von Jürgen ausführlich prüfen konnte habe ich den Geber bestellt und getauscht. Jetzt läuft der Tacho wieder von Anfang an und zählt jeden KM.
Nochmal Danke für die Unterstützung.
Bald habe ich alles Erledigt und es kann Ende Febuar Richtung Portugal los gehen. Mit Routen von Mdmod sollte es spannend werden....