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Süchtiger
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Hallo Sepp,

meine rechte Seite ist schon gut verbaut aufgrund der Alubox. Der 70l Tank ist fast bei der Einstiegsstufe. Trotzdem koennte eine Batteriebox fuer 4x200ah rein passen. Allerdings wuerde das wohl mal wieder einen Umbau von der Standard Trex Einstiegstreppe erfordern? Grundsätzlich waere der Platz nicht schlecht. Muss denn die Kiste 100% wasserdicht sein damit man „furten“ kann. Die notwendige Elektronik wird wohl Feuchtigkeit und kurzfristigen Wassereintritt nicht vertragen?

Werde mal mit meinem Metallbauer sprechen was eine Kiste mit Umbau der Treppe kosten wuerde. Vermutlich fast so viel wie die 8*100ah Zellen. Ob die Brandgefahr nur ein theoretischer „GAU“ ist waere zu klären. Es gibt ja 8*100ah (200ah 12v) Bausaetze zu kaufen. Dann sollte eine gewisse Standsicherheit gewährleistet sein? Wie gesagt die 8*100ah würden ohne großen Umbau in den bestehenden Platz im Aufbau passen.

Jetzt muss ich die Nachteile beider Einbausituationen bzw. Bausaetze bewerten. Vielleicht hat noch jemand Input der bis dto. noch nicht erörtert wurde.

Danke Roland

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gemütlicher 4-Tonner
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Hallo Roland

Also wasserdicht muss die Batteriebox schon sein. Allzuviel Feuchtigkeit wird die Elektronik nicht vertragen.

Ich habe das so gelöst: Der Batteriekasten besteht aus verklebten und verschraubten PVC-Platten. Da können schon ein paar Haarrisse oder sonstige winzige Löcher drin sein, gerade am verschraubten und damit nicht ganz dichten Deckel. Um eindringendes Wasser zu entfernen hat der Kasten am Boder 3 oder 4 Löcher mit etwa 5mm. In diese Löcher werden etwa 2 cm kurze Schläuche eingeklebt, das sind Isolierhüllen von 5mm dicken Elektrokabel, der Drahtkern wurde entfernt.
Im oberen Teil der Kiste wird nur während laufendem Motor trockene Luft aus dem Führerhaus mit leichtem Ãœberdruck eingeblasen. Dieser Ãœberdruck verhindert Wassereintritt beim Furten, presst Wasserreste aus der Kiste raus und bringt trockene Luft rein. Ob das Verfahren dimensionsmäßig ausreicht, um trockene Innenluft sicherzustellen wird die Zeit zeigen.

Einige Bilder vom Aufbau und Einbau:

[Linked Image von up.picr.de]
fertig verdrahtet, die Vorderwand wird neben schrauben auch geklebt, dadurch fester und dicht. Der Deckel wird nur geschraubt, das reicht für einen späteren Ausbau der Zellen.



[Linked Image von up.picr.de]
In diesem Vorfach ist das bistabile Relais 250 A zum Abschalten bei Ãœber/Unterspannung, der Shunt für den Batteriecomputer, ein Temperaturrelais für die Batterieheizung (Spielerei), diverse Hochstromkabel, ganz hinten eine ausladende 450 A Schmelzsicherung. Dadurch alles sehr eng.



[Linked Image von up.picr.de]
Bis hierher sind alle Wände irreversibel verklebt und verschraubt.



[Linked Image von up.picr.de]
Eine Besonderheit: ein 70 qmm Kabel über die 450 A Schmelzsicherung geht vor der 250 A Abschaltelektronik vorbei zu diesem Schweisskabelstecker. Soll der 500-A-Winde Strom liefern und wird möglicherweise nie gebraucht. Deshalb keine feste Verdrahtung. Die dicke Sicherung wird nur eingelegt, wenn die Winde montiert ist (selten)



[Linked Image von up.picr.de]
Eine Serviceöffnung vorne kann über viele Schrauben geöffnet werden, wenn das bistabile Relais abschaltet. Man muss dann mit der Hand hineinfassen und des Relais wieder scharf machen.
Aussenanschlüsse: rechts plus, links minus direkt an den Fahrzeugrahmen.




[Linked Image von up.picr.de]
Das hier ist die Einbausituation unter dem Beifahrersitz. Von der oberen Trittstufe musste das Eck links hinten abgeflext werden, damit die Batterie hineingeschoben werden kann. Die untere Trittstufe wurde neu angebracht. Höhe identisch mit dem Batteriehaltewinkel. Daduch kann der 40 kg schwere Kasten ohne Kraftanstrengung hineingeschoben werden.
Die Druckluftversorgung ist nicht zu erkennen.

Zuletzt bearbeitet von SeppR; 04/09/2018 17:47.
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Guten Morgen,

ich wünsche allen Bremach und Daily Enthusiasten (sehr spät) ein GESUNDES 2019 und viele aufregende aber sichere Ausflüge ins Gelände.

Auf unserem 12 tägigen Ligurien Trip über Neujahr hat sich die 110 AH Blei-Batterie jetzt vollständig verabschiedet. Allerdings hatte es die Batterie bei uns nicht ganz einfach. Gepflegt wurde dieses 4-jährige Provisorium nicht (Wasser nachfüllen). Das ist der Nachteil wenn man auch schwer zugängliche Räume nutzen will / muss. Zum Glück hatte ich vorsorglich eine Kabeltrommel eingepackt. Somit konnte der Urlaub auf einem Campingplatz fortgesetzt werden. Wir hatten zwar jeden Tag Sonnenschein bei bis zu 18°C. Am Abend möchte man dann aber doch mal die Standheizung für einige „Minuten“ laufen lassen. Den Ausfall von Kühlschrank + Wasserpumpe + Licht kann man zu dieser Jahreszeit noch ohne großen Komfortverlust überbrücken.

Gestern wurde ein Winston Lifepo4 160AH Set inkl. Dual Relay und Transport für 1400 EUR bestellt. Details siehe 200AH Yacht Set Details
Derzeit gäbe es im Netz auch eine fertige 160AH Victron Batterie für unter 1500 EUR. Leider passt diese nicht auf den dafür vorgesehen Platz von 200x600mm. Details

Damit zukünftig bei längeren Standzeiten der Bremach Motor nicht laufen muss, werde ich jetzt doch einen fest installierten Solargenerator am hinteren Ende der Kabine verbauen. Leider gibt es auch hier schon wieder Restriktionen bezüglich Platz. Es steht ein Platz von 580x1800mm zur Verfügung. Derzeit habe ich nur 3 flexible Generatoren gefunden die bei >= 150Wp passen würden.
SunPower SPR-E-Flex-170Wp, 4x12 bei 2,9kg Details
Wattstunde WS150Wp bei 3,3kg Details
Wattsunde WS180EFX Marine 180Wp bei 6kg Details

Alle 3 Module liegen (weit) über 300EUR. Für SunPower 4x12 habe ich bis dto. leider noch kein Angebot in Europa gefunden.
Mein Generator soll auf eine schwenkbare (1 Seite bis 30°) Konstruktion (Alu Dibond Platte) verklebt werden. Somit kann man im Winter mehr Leistung erzielen. Zusätzlich wäre der Generator dann von Verwindungen (wenn vorhanden) entkoppelt. Bei den 2018er Bremach Treffen haben 2 Kollegen von zerstörten flexiblen Generatoren berichtet die vollflächig auf der Kabine verklebt sind. Sie vermuteten, dass die Generatoren nicht 100% vollflächig verklebt wurden und sich evt. darunter Wasser eindrang, sich Kondenswasser unter der Verklebung bildete, dass dann im Winter gefroren ist. Evt. hat auch eine Verwindung der Kabine hierzu beigetragen …? Vielleicht können / wollen die Kollegen hierzu zwischenzeitlich noch was ergänzen.

In der Bucht habe ich auch sehr interessante Angebote mit bis zu 180Wp (flexible Module) bei Abmessungen von 540x1.1100mm mit einem Gewicht unter 2kg Gewicht und 129EUR gefunden. Zoll + MWSt könnten worst case noch dazu kommen. Abgesehen vom unsicheren kaufmännischen Punkt erscheinen mir selbst die 160Wp bei der angegebenen Abmessungen als „Märchen“. Vermutlich kommt dann 100Wp Module aus Asien. Es wurde ja auch noch vermerkt, dass die Leistung bis 12% unter der angegeben liegen kann. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren… Hat hier jemand Erfahrungen mit Direktimport von Solar Generatoren aus „Asien“ via Bucht oder Amazon.

Evt. kennt ja hier noch wer alternative Generatoren die mit 580x1800mm „zufrieden“ sind und über 150Wp Leistung bei attraktiven Preis und einem Gewicht unter 6kg bzw. um 3kg liegen. Träumen darf man ja. Es gibt auch einen Hersteller in AT Anbieter der individuelle Module nach Maß herstellt. Da liegt man dann derzeit bei meiner Größe weit über 1500EUR. Tragbare Module wären sicherlich eine Alternative. Allerdings passt das nicht zu unserem Reise Set-up (Anmerkung: sind auch schon mal einige Std. bis xTage nicht am Auto. Worst Case hat dann bei Rückkehr das Modul einen neuen Besitzer). Ich sehe gerade man könnte 1* 100Wp und 1*60Wp kombinieren. Da läge man ohne Transport bei 275 EUR mit ca. 2,8kg (540x1800mm). Freue mich schon auf eure Rückmeldungen.

Gruß, Roland

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Hallo Roland,
mit der Lipo wirst Du sicher zufrieden sein.
Bei den Solarpanelen frage ich mich allerdings warum Du nicht starre Module nimmst wenn Du sie doch auf eine Dipondplatte aufkleben willst. Ist es wegen der Höhe oder wegen dem Gewicht?
Gruß,
Horst

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Hallo Horst,

jetzt müssen die Bauteile erst mal kommen. Bis dto. habe ich aber nur positives Feedback erhalten.

Bezüglich deiner Frage. Ein starres Modul wiegt zwischen 11-13kg. Ich habe mich aber hierfür bis dto. nicht interessiert ob das evt. für meine Breite und >150Wp passen würde. Zusätzlich hätte ich gerne die "Kippung" auf 30° oder was so empfohlen wird. Auch hier muss ich mich noch erkundigen. Somit werden die starren Module noch schwerer. Wären allerdings def. billiger. Aber man lebt nur 1*. Derzeit irritieren mich nur die Erfahrungen von unseren Bremach Kollegen bei den flexiblen Modulen. Du warst ja auch im letzten Jahr mit dabei an der Donau. Hier haben ich von diesem Problem zum 1. mal von unseren E-Experten gehört.

Gruß Roland

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Hallo Roland,
erst mal nur kurz geantwortet:
Das Problem bei der volldichten Verklebung - zumindest bei mir - war der Lufteinschluß: Die Hitze erzeugt aus der eingeschlossenen Luft dickere Blasen als es die Flexibilität zulässt: Folge: Crack der Zellen.
Ein vollflächiges Verkleben von den Panelen von rund 1mx0,5 m ist ohne aufwendige Technik (Vakuumpumpe etc.) nicht möglich.
Verwindung des Aufbaus, Wassereintritt hatte ich nicht angesprochen und dürften auch kein Problem sein.
Bin gerade im Keller mit der neuen Lagerungstechnik für meinen Koffer beschäftigt.

Ergänzung: nach deinen Bauraum Maßen wäre das 180W-Modul zu groß für dich.
Aber es geht ja um die Frage teure Module von Deutschen Vertriebsfirmen oder billiger Asienimport. Schwer zu beantworten. Bei ersteren hast du Unterstützung bei Fragen und Problemen und ich sehe
da eine Art Qualitätssicherung auf dem selbstdefinierten Standard des Importeurs, der ja wohl längerfristig im Markt bleiben will.
Hergestellt werden alle Zellen in China, ob die Modul -Lamienierung, wenn versprochen, in der EU erfolgt ? und ist das noch qualitätsrelevant ?
Meine durch falsche Montage defekten Module waren von Wattstunde und einem britischen Vertrieb, so betrachtet hohes bzw. mittleres Preisniveau.
Die Lebensdauer dürfte grundsätzlich nicht die der Glas-Alurahmenmodule erreichen, da die Oberfläche nur aus einer auflaminierten Kunststofffolie besteht: weicher, verletzlicher, kratzempfindlicher.
Daher tendiere ich momentan dazu diese Module als einen Artikel mit beschränkter Lebensdauer anzusehen.
Damit wäre jetzt mal ein Test mit günstigen Modulen meine Wahl. (Und eine Montageart, die reversibel ist).

Bei den technischen Daten wirst du keine reellen Unterschiede finden, ja vieleicht zu optimistische Angaben bei günstigen Angebot, was sich dann ja wieder aussgleicht.
Wesentlicher ist gute Verarbeitung sowohl für Stromertrag als auch für die Lebensdauer.
Etwas besser im Wirkungsgrad sind die Module mit rückseitiger Verdrahtung (wenn keine Leiterbahnen auf den Zellen zu sehen sind): Back-contact.



Gruß
Erich


Zuletzt bearbeitet von Dbrick; 19/01/2019 22:45.
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Hallo Roland,

Wenn die Module kippen willst dann wäre doch wirklich einfacher ein starres Modul mit einem Scharnier zu versehen als ein flexibles erstmal starr zu machen um es dann mit einer Kippmechanik zu
versehen. Vom technischen Aufwand gesehen, gewichtsmässig wären die flexiblen trotzdem leichter.
Ich halte das Kippen für nicht ziehlführend, aber das wäre eine längere Diskussion.
Nur angedeutet: 30° sind im Winter hier sinnlos, das ist schon der normale Winkel für ortsfeste PV-Anlagen für einen optimierten Jahresdurchschnitt.
Du müsstest du von 80° ausgehen, und wenn ich dich richtig verstehe (mit dem begrenzten Platz) hättest du damit auch eine Verschattung.

Gruß
Erich

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Ich werf mal als Hausnummern in den Raum:
um diese Jahreszeit 1/3 Ertrag wegen Sonnenstand und 1/3 wegen kürzerer Sonnenscheindauer macht: 1/3 * 1/3 = 1/9.
Nur den ersten Faktor kannst Du durch Kippen optimieren, der zweite bleibt.

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Hallo Roland

Ich halte von dem Kippen auch nichts. Der mechanische Aufwand scheint mir enorm. Mit den starren Elementen natürlich etwas geringer. Der Gewinn fraglich.
Ich könnte meine Paneele ja etwa 30 Grad kippen mit geringem Aufwand - ich habe es noch nie getan. Unter anderem, weil ich dazu den Bremach mit dem Heck zur Sonne stellen müsste, ich habe ja nur eine Kippachse genau quer zur Fahrrichtung. Das alleine entspricht in vielen Fällen schon nicht der Realität. Und bei längerer Ladedauer läuft auch noch die Sonne aus der optimalen Richtung. Was für ein unrealistischer Aufwand, hier immer nachzuregeln, also Bremach drehen.

Wie gesagt, im Winter ist es sowieso schwierig, im Sommer hat man auch bei waagrechter Lage guten Gewinn, da kommt es auf die 40 - 50 % bis zum absoluten Optimum nicht an. (Bei mir 14A real oder 20 A optimal). Ein besserer Weg zur Optimierung ist es, das ganze Dach voll zu kleben mit Solarzellen und fertig.

Ich habe seit 6 Jahren zwei identische biegsame Zellen, die auf ein dünnes V2A-Blech montiert sind. Diese zwei Bleche habe ich fast vollflächig auf ein 2mm Alublech geklebt, welches meine Dachgepäckwanne verschließt. Ob es diese Art der Verarbeitung auf V2A noch zu vernünftigen Preisen gibt weiß ich nicht. Aber durch das V2A-Blech entfällt die Gefahr weitgehend, dass kleine eingeschlossene Luftblasen die Zelle sprengen.

Ein Problem, das ich seit ca 2-3 Jahren zunehmend sehe: die transparente Deckschicht auf den Solarzellen wird zunehmend milchig. Wieviel an Leistung das kostet kann ich derzeit nicht abschätzen. Der Solarzelle ist es allerdings egal, ob Licht direkt oder vorher gestreut auftrifft. Eine Streuung hat aber auch einen bestimmten Absorptionsgrad, der bedeutet Leistungsverlust. Ich will damit unterstreichen, was oben schon angedeutet wurde: Die Teile haben eine begrenzte sinnvolle Lebensdauer, bestimmt keine 20 Jahre. Eine Montage, die das Austauschen der Zelle ohne Zerstörung der Aussenhaut zulässt ist also nötig.

Schöne Grüße

Sepp

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Noch ein Wort zur Aufteilung der Zellen:

Wenn es vom Platz her möglich ist wäre die Verwendung von zwei identischen Zellen, die man dann in Serie schaltet und an einen modernen MPPT-Solarregler gibt ideal.
Der Regler bekommt dann zwar über 30 Volt Eingangsspannung, regelt diese aber fast ohne Verluste auf 12 Volt runter. Wenn aber der Sonnenertrag geringer wird und jede Zelle nur noch sagen wir 11 Volt liefert wäre bei einer Parallelschaltung kaum noch eine Ladung der Batterie möglich.
Auch wenn die moderne Elektronik hier noch ein Quäntchen rausholen könnte tut sie sich doch viel leichter, wenn die Zellen in Serie sind und 22 Volt Leerlaufspannung vorhanden ist.

Das geht aber nur bei leistungsgleichen Zellen. Du hast aber schon angedeutet, dass Du stückeln musst, also Zellen verschiedener Leistung verwenden musst, die man dann nur parallel betreiben kann.

Zum Solarregler: Tue hier bitte nicht sparen. Mir wurde von Lisunenergy dieser hier dringend empfohlen: http://greenakku.de/Ladegeraete/Solarladeregler/MPPT-Solarladeregler/BlueSolar-MPPT-100-30-Solarladeregler-12-24V-30A::613.html?MODsid=qqkpq40hftt5lrg4jtp8joda23

Ab diesem Typen soll eine volle Unterstützung der Lithiumakkus ohne Klimmzüge möglich sein. 200 Euro ist natürlich eine Ansage, aber unter 100 bekommst Du ohnehin nichts Gescheites. Also nur 100 Euro Aufpreis für das Beste.

Sepp

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