ob man die Pyramiden so bekommt, kann ich nicht sagen. Aber ich kann mal bei einem Betrieb in der Nachbarschaft fragen, ob die ihre Form abgeben. Denn soweit ich weis, nutzen die die schon seit vielen Jahren nicht mehr. Lohnt angeblich nicht, weil es die Steine in Holland billig gibt.
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Eines unserer Betonwerke machte die Legos wenn sie sonst keine Arbeit hatten.
So hatten die Nachbarn (ebenfalls Betonwerk) das auch geplant. Lohnt aber nicht, da das Rohmaterial in Summe teurer ist als die Steine aus Holland. Jedenfalls wenn man sich an die Regeln hält (und keinen Bauschutt als Füllung einarbeitet).
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Eines unserer Betonwerke machte die Legos wenn sie sonst keine Arbeit hatten.
So hatten die Nachbarn (ebenfalls Betonwerk) das auch geplant. Lohnt aber nicht, da das Rohmaterial in Summe teurer ist als die Steine aus Holland. Jedenfalls wenn man sich an die Regeln hält (und keinen Bauschutt als Füllung einarbeitet).
Ich denke da spielt dann das Land die Rolle, die Schweiz hat da andere Preise und ja es wird Recycling Beton verwendet dafür.
Dieter brachte mich auf eine Idee!! Die Pyramidenstümpfe lasse ich 3D-drucken! Die konvexen Teile müssen ja etwas größer sein als die konkaven, das läßt sich mit 3D-Drucken völlig problemlos und günstiger machen, wie wenn ich da irgendwelche Pyramidenstümpfe selbe schweiße oder fräse. In diese Teile wird dann auch gleich eine Aussparung für eine Sechskant-Verlängerungsmutter vorgesehen. Da rein kommt dann die Ringschraube zum anheben der Steine.
Ich habe noch nie gesehen, dass die in die Blöcke Armierungsstahl einsetzen. Ist die Armierung in Form von Fasern schon im Beton, oder ist in dem Betonblock wirklich keinerlei Armierung vorhanden?
Normalerweise ist da nichts drin. Außer in dem verwendeten (Rest-)Beton waren zufällig Fasern drin. Bei den Holländischen finden sich allerdings mal Ziegelsteine etc,
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Jop, das ist einfach nur Beton. Die Würfel brauchen keine Armierung, würde gar keinen Mehrwert bringen. Ein Staudamm hat übrigens auch keine Armierung drin.
Dieter brachte mich auf eine Idee!! Die Pyramidenstümpfe lasse ich 3D-drucken! Die konvexen Teile müssen ja etwas größer sein als die konkaven, das läßt sich mit 3D-Drucken völlig problemlos und günstiger machen, wie wenn ich da irgendwelche Pyramidenstümpfe selbe schweiße oder fräse. In diese Teile wird dann auch gleich eine Aussparung für eine Sechskant-Verlängerungsmutter vorgesehen. Da rein kommt dann die Ringschraube zum anheben der Steine.
Ach ja, mach die Passung sehr grosszügig, mehrere Zentimeter, sonst kommt das nicht gut. Du brauchst da Platz sonst klemmt es beim Stapeln. Unsere hatten auch keine Ringschrauben sondern einfach auf den Pyramiden jeweils ein dünnes Stahlseil mit einem Knoten am Ende einbetoniert. Die Seilschlaufe passt in den Hohlraum der sich beim Stapeln ergibt.
ich möchte schon dass die "press" sitzen. Falls es zu eng wäre dass sie nicht flächig aufliegen würden sondern nur auf den Kegeln sitzen würden, kann ich sie ja auswechseln, da ich die Einsätze schraube. In den Kegelstümpfe sitzen die Gewinde zum einschrauben der Ringschrauben. Ich werde daraus auch Sitzbänke für die neue Feuerstelle bauen. Die Sitzauflagen werden einfach draufgeschraubt. Die Verwendungsmöglichkeiten solcher Legosteine sind sehr vielfältig.
Das Problem ist dass dein Untergrund aber meistens nicht 100% Plan ist oder du nicht 100% linear ausrichten kannst und dann stehen sie auf den Kegeln statt auf der Fläche. Der Kegel ist mehr dazu gedacht dass das stapeln einfacher geht als dass sie die Mauer zusammenhalten. Wir haben sie vor allem gebraucht um Kiesboxen oder so zu bauen, so 5 Lagen hoch.
wenn ich das gewusst hätte... da wurden letztes Jahr hier auf der Großbaustelle am Frankfurter Flughafen ganze LKW Ladungen von quasi verschenkt....
Bewehrung ist da wie schon geschrieben wurde normal keine drin, deshalb brechen die auch öfter mal was aber in einer Schwergewichtswand unerheblich ist. So wie Ozzy schreibt nehmen wir die hauptsächlich als Schüttgutboxen oder temporär als Hangsicherungen, Ballast oder sowas. Je nachdem wie viele du brauchst glaube ich aber dass es für den Privatmann billiger ist ein paar zu kaufen oder mal bei der ein oder anderen Großbaustelle mit mobiler Beton- oder Asphaltmischanlage nachzufragen ob man die Steine haben kann wenn das Werk abgebaut wird.
Hi Christopher, ich benötige die kleinen mit 1200x40x40, damit habe ich ein Gewicht von 450-480Kg. Bei mir in der Nähe wüßte ich nicht wer solche haben könnte und der Transport ist halt zu teuer. Meist werden ja die 1600x600x600 verwendet, die sind für mich zu schwer. Bei zweifelhaften Anbietern kostet so eine Form 700.-€ (Vorkasse und über deren Paßgenauigkeit weiß ich nichts), bei den guten sind eher 1000-1200.-€ für eine Schalung fällig. Ich denke wenn man 2 oder 3 Klötze gegossen hat, weiß man schon recht genau wieviel Material man benötigt damit man recht fix betoniert hat und nur minimalen Restbeton hat (den ich ja in den Brecher werfe und wieder verwerten kann). Auf alle Fälle sind sie sehr universell einsetzbar, ich kann sie auch nach Jahren noch fest vermauern.
Diesel geht aber Trennmittel ist viel besser - bei Beton.
Bei Asphalt ust es genau umgekehrt.
Wundert mich dass du nicht eh schon Trennmittel hast bei dem ganzen Equipment das du mittlerweile vollpflasterst. Muss ja mega mühsam sein das zu reinigen wenn du es vorher nicht einspritzt.
Mischer, Schütte, Schaufeln.... alles halt was mit Frischbeton in Kontakt kommt. Macht das Leben leichter, war lang genug mit dem Fahrmischer und der Birne unterwegs. Die kleine Pumpspritze war im Dauereinsatz.
Müsste Sika F-100 gewesen sein. Jedenfalls kein BIO, damit haben wir Versuche gemacht aber keiner war so richtig zufrieden mit dem Ökozeug. Kann sein dass das heutzutage besser funktioniert als noch vor 5 Jahren aber damals war es sch..
Dazu eine kleine 5 Liter Pump(druck) Handspritze, Achtung diese muss dafür geeignet sein sonst quellen die Dichtungen darin und das Plastik wird weich.
Langsam geht es voran. Ich denke, dass ich in 2 Wochen den ersten Legostein betonieren kann. Jetzt muß erst mal geschweißt und lackiert werden. Die Form wird aus 4 Teilen bestehen, welche miteinander verschraubt werden.
Ich habe Stahlprofil mit einer Dreiecksform angefragt für die Fasen des Betonklotzes. Irre was der Kram kostet, also werde ich aus Flachstahl die Leisten für die Fase selber fräsen.
Schalung ist fast fertig, ich möchte diese Woche noch lackieren, dann kann ich nächste Woche den ersten Betonklotz gießen.
Die Leisten die später die Fasen am Betonklotz bilden, machten am meisten Arbeit, das war gar nicht so einfach wie anfangs gedacht. Ich mußte mir da Maße skizzieren.
Zwischenwand für halbe Klötze habe ich natürlich auch gleich gemacht.
Nähte verputzt und Brocken lackiert. Da hängen sie schon nun fast ne Woche, Herr wirf Zeit.......kommende Woche solls durchgehend regnen, dann dauerts halt noch bissi, bis der erste Block gegossen wird
mit dem Trennmittel bin ich noch nicht zufrieden, das Reinigen der Schalung dauert zu lange. Ich habe kurz vor dem Betonieren die Schalung eingesprüht. Beim nächsten Mal werde ich die Schalungseinzelteile einen Tag vorher einsprühen, damit das Schalöl etwas antrocknen kann.... ansonsten, alles tutti!
Ich habe mal eine Form gedruckt die ich in die nächste Schalung legen möchte. Mal sehen wie das Ergebnis wird und ob der Schriftzug lesbar wird mit dem 0-16 Kies.
Zuerst mit einem Besen den Längsstrich aufgebracht, dann mit einem langen Stück Winkelstahl für die beiden Längslinien rein gedrückt und eins für die kurzen Linien. Tricky ist den Zeitpunkt zu erwischen für die Prägung. Je nach Wetter muss der Beton 1-2 Std. nach dem Gießen bearbeitet werden. Ich mache mir jetzt noch einen Handroller, mit dem ich die "Nuten" nachrollen kann.
seit Vater nicht mehr da ist, richte ich mich nach und nach darauf ein, alles selber handeln zu können. Für den Frontlader habe ich mir jetzt einen Seilzug mit Funkfernbedienung gebaut, damit kann ich alleine schwere Dinge platzieren. Das Ding kann ich an alle Frontlader/Hubmasten und Frontstapler tüddeln, funktioniert recht gut.
Die Beton-Lego-Klötze eignen sich auch zur Fixierung meiner Unterstände. Ich habe mir 4 Unterstände 6x6m gebaut, die ich aktuell aufbaue. Diese möchte ich nicht im Boden verankern, sie stehen nur auf Gehwegplatten. Damit sie aber sicher stehen, fixiere ich die Unterstände mit Ketten an den Betonklötzen.
Falsche Betonsorte gewählt würde ich bei dem Beispiel sagen. Sieht nach Wasser und Frostschäden aus. Unsere Legos waren nie armiert und sahen auch nach 10 Jahren nicht so aus.
Hast du deine eigentlich bewehrt? Habe hier vor Ort erschreckende Beispiele bzgl. Haltbarkeit ohne Bewehrung nach 4 Jahren...
nein, ist nix drin. Ich vermute dass die Klötze im Bild mit einem gewissen Teil Schutt/Bauschutt gegossen wurden und evtl. wenig Zement. Machen einige Hersteller aus Kostengründen. Ich nehme ganz normalen Beton (Mischung 1:4), ohne Bewehrung.