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Hallo zusammen, bei unserem Daily 2 40-10W, 4x4, Bj 97, tritt seit kurzem am Übergang zwischen Motor und Getriebe am unteren Rand relativ viel Kühlwasser aus. Bereits nach kurzer Fahrt sieht man wie an dem Übergang unten Kühlwasser heraus tropft. Das Kühlwasser ist recht klar und enthält soweit ich das beurteilen kann kein Öl. Getriebe- und Motorgehäuse sind dabei außen, bis auf den untersten Bereich in dem das Kühlwasser austritt, trocken. Den im Screenshot grün markierten Deckel am Zylinderkopf, der ja auch den Kühlkreislauf abdichtet, hatte ich vor kurzem bereits abgedichtet und an dem Deckel und unterhalb des Deckels ist auch alles trocken. Die Motorleistung ist nach meiner Einschätzung ebenfalls normal, man merkt keine Leistungsnachteile gegenüber früher. Hat eventuell jemand aufgrund meiner groben Beschreibung eine Vermutung, was die Ursache sein könnte? Kann es eventuell sein, dass der im Screenshot rot markierte Deckel, bzw. die Dichtung unter dem Deckel,die Ursache für den Kühlwasserverlust ist? Vermutlich müssten dann zur Reperatur Verteilergetriebe und Getriebe ausgebaut werden? Im Voraus schon mal ganz herzlichen Dank für eure Hilfe. Michael
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Hallo Michael, wenn das Kühlmittel an der hinteren Seite vom Motor austritt, sind beide Stellen möglich, ggf auch die Kopfdichtung. Hast du Zugriff auf ein Videoendoskop damit könnte man sich das genauer ansehen...sinnvoll wäre es, das Kühlsystem derweil unter Druck zu setzen. hier die Deckel beim einem späten 2,5er 8140.27S
Gruß Juergen
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Hallo Jürgen, herzlichen Dank wieder mal für deine schnelle Hilfe und deine hilfreichen Tips. Ich habe leider kein Videoendoskop, kann mir aber morgen eines von einem Kollegen ausleihen (ist aber laut seiner Aussage kein "Profii-Gerät", hat jedoch eine integrierte Lampe). Würdest du dann damit versuchen durch die Öffnung im Gehäuse unterhalb der Kupplung die Rückseite des Motorblocks anzusehen? Überdruck im Kühlkreislauf werde ich dann wie von dir vorgeschlagen herstellen. Den oberen Deckel am Zylinderkopf erreiche ich von unten mit der Hand und dort, sowie unterhalb des oberen Deckels, inklusive Rückwand des Zylinderkops und am sicht- / fühlbaren Bereich der Motorblock-Rückseite ist nach meinen Tests alles noch trocken. Auch das Kupplungsgehäuse ist außen bis auf den Bereich unterhalb der untersten Befestigungsschraube komplett trocken. Siehe 1.Bild unten. Deshalb denke ich, dass es nicht (mehr) der obere Deckel ist. Müsste bei einer feherhaften Zylinderkopfdichtung dieser Bereich eventuell auch naß sein, oder könnte es, trotzdem es dort trocken ist, die Zylinderkopfdichtung sein? Auf dem 2.nachfolgenden Bild habe ich die nassen Bereiche gekennzeichnet.(die beiden fehlenden Schrauben am Blech habe ich zwecks Fehlersuche entfernt) Ich werde mich auf jeden Fall wieder melden sobald ich mir mit dem Videoendoskop die Bereiche noch genauer angesehen habe. Viele Grüße Michael Ansicht von hinten (trocken):Ansicht von vorne (naß):
Zuletzt bearbeitet von michael2; 18/01/2024 17:53.
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da der ja richtig tropfnass ist, sollte man mit dem Endoskop etwas finden können, schau halt von oben/unten den hinteren, so wie das aussieht, eher rechten Bereich an ...
Gruß Juergen
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Hallo Jürgen, mit dem Endoskop konnte ich erkennen, dass es auch oberhalb des Kurbelwellenlagers naß ist. Die genaue Stelle konnte ich leider nicht eindeutig erkennen. Da aber am Übergang vom Zylinderkopf zum Motorblock außen alles trocken ist, denke ich, dass ich zur Reperatur auf jeden Fall das Getriebe ausbauen muss. Oder wie siehst du das? Da es auch zwischen Verteiler- und Schaltgetriebe einen leichten Ölverlust gibt würde ich mir das dann auch gleich mit ansehen. Ich habe mir das Werkstatthandbuch für den Ein-/ Ausbau von Verteiler- und Schaltgetriebe angesehen und die dort beschriebene Vorgehensweise ist auch soweit verständlich (inkl. 2.Person für den Getriebeausbau). Nur, einen hydraulischem Hebebock und die Werkzeuge "Verteilergetriebe --> Bügel 99370615 (5)" (siehe 1.Bild) und "Schaltgetriebe --> Stange 993790620 (5)" (siehe Bild 2) habe ich leider nicht. Ich würde als Ersatz dafür selbst eine (ausreichend stabile) Vorrichtung / Auflage zum Abstützen / Verschieben der Getriebe machen, das Verteilergetriebe, das wohl max. 40kg wiegt, dann ganz ausbauen und das Schaltgetriebe nicht komplett ausbauen sondern nur soweit nach hinten verschieben dass ich an die problematische Stelle am Motorblock hin komme. Wäre das aus deiner Sicht eine sinnvolle und praktikable Vorgehensweise? Gibt es aus deiner Erfahrung heraus noch andere eventuell kritische Schritte die im Handbuch nicht beschrieben sind und wo etwas besonderes beachtet werden muss? Vielen Dank schon wieder mal für deine super Unterstützung. Schöne Grüße Michael Verteilergetriebe EIn-/Ausbau - Werkzeug 99370615 Schaltbetriebe Aus-/Einbau - Werkzeug 993790620
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Hi Michael, zum Leck fällt mir leider nichts ein. Zum Getriebe Ein/Ausbau: Ich hab das mal alleine gemacht, allerdings mit einer Montagegrube. Das VTG kann man ganz gut alleine halten, das Schaltgetriebe ist grenzwertig schwer (eigentlich zu schwer für eine Person). Mir haben bei beiden Getrieben zwei Spanngurte geholfen, mit denen ich sie langsam und vorsichtig ablassen und in Position heben konnte. Außerdem ein Wagenheber mit genug Hub. Die Spezialwerkzeuge hatte ich nicht, ging auch ohne. Ich würde das Getriebe gleich ganz rausholen, vor allem wenn du noch was abdichten willst; ich hatte/habe auch einen leichten Ölverlust zwischen den Getrieben, hab dann aber damals doch nichts gemacht, weil ich das richtige Werkzeug nicht verfügbar hatte... der Ölverlust wurde in 7 Jahren und 40k km nicht schlimmer (Laufleistung aktuell 90k). Das Einfädeln des Schaltgetriebes ist auch so ein Thema. Hier noch ein Faden von Jürgen, in den ich meine Erkenntnisse auch eingetragen habe, der könnte hilfreich sein: Kupplung und SchaltgetriebeViel Erfolg! Raphael
Zuletzt bearbeitet von raphtor; 20/01/2024 09:35.
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Hallo Raphael,
OT: Der Gastank da auf der Seite - hast Du zu dem schon mal was geschrieben? Maße, Hersteller und Einbau würden mich sehr interessieren.
Gruß und Dank Matti
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Hallo Jürgen,
mit dem Endoskop konnte ich erkennen, dass es auch oberhalb des Kurbelwellenlagers naß ist. Die genaue Stelle konnte ich leider nicht eindeutig erkennen. Da aber am Übergang vom Zylinderkopf zum Motorblock außen alles trocken ist, denke ich, dass ich zur Reperatur auf jeden Fall das Getriebe ausbauen muss. Oder wie siehst du das?
Da es auch zwischen Verteiler- und Schaltgetriebe einen leichten Ölverlust gibt würde ich mir das dann auch gleich mit ansehen. ich denke das ist das Sinnvollste, sonst macht man sich auch viel Arbeit, aber das Problem ist ggf nicht gelöst ... Ich habe mir das Werkstatthandbuch für den Ein-/ Ausbau von Verteiler- und Schaltgetriebe angesehen und die dort beschriebene Vorgehensweise ist auch soweit verständlich (inkl. 2.Person für den Getriebeausbau).
Nur, einen hydraulischem Hebebock und die Werkzeuge "Verteilergetriebe --> Bügel 99370615 (5)" (siehe 1.Bild) und "Schaltgetriebe --> Stange 993790620 (5)" (siehe Bild 2) habe ich leider nicht. Ich würde als Ersatz dafür selbst eine (ausreichend stabile) Vorrichtung / Auflage zum Abstützen / Verschieben der Getriebe machen, das Verteilergetriebe, das wohl max. 40kg wiegt, dann ganz ausbauen und das Schaltgetriebe nicht komplett ausbauen sondern nur soweit nach hinten verschieben dass ich an die problematische Stelle am Motorblock hin komme. Wäre das aus deiner Sicht eine sinnvolle und praktikable Vorgehensweise? Gibt es aus deiner Erfahrung heraus noch andere eventuell kritische Schritte die im Handbuch nicht beschrieben sind und wo etwas besonderes beachtet werden muss?
Vielen Dank schon wieder mal für deine super Unterstützung.
Schöne Grüße
Michael VTG und Schaltgetriebe habe ich immer mit einem stabilen, fahrbaren Wagenheber ausgebaut. 2 Personen sind dabei schon sinnvoll ...
Gruß Juergen
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OT: Der Gastank da auf der Seite - hast Du zu dem schon mal was geschrieben? Maße, Hersteller und Einbau würden mich sehr interessieren. Is leider ein Wassertank, vom Vorbesitzer; Eigen/Maßkonstruktion (V2A-Zylinder mit 2 Anschlüssen). Grüße Raphael
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Hallo Raptor und Jürgen,
ganz herzlichen Dank für die hilfreichen Tips zum Aus- und Einbau, und auch für den Hinweis zwecks Ölverlust zwiwschen den Getrieben. Ich werde dann auf jeden Fall berichten wie es funktioniert hat.
Schöne Grüße
Michael
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Hallo zusammen, VTG-Ausbau ist (bis auf Herausnehmen des VTGs) erledigt und ich komme heute oder morgen voraussichtlich zum Ausbau des Schaltgetriebes. Eine, für euch "Profis" vermutlich ungewöhnliche Frage hätte ich dazu noch: Was wäre eine "..geeignete Zange.." bei dem Punkt "..Den Abdichtungsring(10) .. mit einer dazu geeigneten Zange aufbreiten" (siehe Bild unten) Geht das eventuell mit einer Zange zum Lösen von Wellen-Sicherungsringen, oder braucht man dafür ein spezielles Werkzeug? Schöne Grüße Michael
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du brauchst halt zB eine lange Spitzzange mit der man die Sicherung vom Ausrücklager spreizen kann
Gruß Juergen
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Den Punkt fand ich damals recht nervig. Ich hatte einen Meißel oder sowas dazwischen geklemmt - siehe Beschreibung im Link oben.
Grüße Raphael
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Hallo Jürgen und Raphael,
vielen Dank für die Tips und Entschuldigung, dass ich den von Raphael verlinkten Beitrag von euch, u.a mit den Hinweisen von Raphael für das Aufspreizen des Sicherungsrings, nicht vorher gründlich gelesen habe. Ich hoffe damit klappt es dann bei mir auch. Für andere, ebenfalls weniger erfahrene "Hobby-Schauber" wie mich: Das VTG habe ich ebenfalls mit Unterstützung durch einen Wagenheber ausgebaut. Zum Trennen von VTG und Schaltgetriebe musste ich (vorsichtig) mit Schraubenziehern zwischen den beiden Getriebeflanschen etwas nachhelfen.
Schöne Grüße
Michael
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Hallo zusammen, wie man am 1.Bild anhand der "Rost-/ Wasserspuren" am Motorblock gut sieht war die undichte Dichtung an dem Deckel die Ursache und vermutlich auch schon seit längerer Zeit undicht (unser Daily hat inzwischen auch schon knapp 300.000km drauf). Als Teilenummer für die Dichtung habe ich bei PowerParts die Teilenummer 98471333 für die Dichtung gefunden (siehe 2.Bild). Wäre das die richtige Nummer? (Online habe ich dazu z.B. diese Dichtungen gefunden) Würdet ihr aufgrund der unsauberen Anlagefläche am Motorblock "zur Sicherheit" unter die Dichtung zusätzlich auch noch einen feinen Streifen Motordichtmasse (z.B. PETEC SICO grau) anbringen oder wäre das aus eurer Sicht nicht notwendig oder eher nachteilig? Die 9,25" Kupplung würde ich zur Sicherheit gleich mittauschen, obwohl sie bisher keine Probleme machte, und noch keine erkennbaren Schäden hat (Belagsstärke ist ca. 7,4mm). Oder was würdet ihr aufgrund eurer Erfahrung empfehlen? Hätte mir jemand dazu eventuell die IVECO Teilenummer? Im Beitrag von Jürgen finde ich leider nur die Nummern für die 10" Kupplung. Da es mit der 9,25" Kupplung bisher keine Probleme gab (und auch Anfahren im 2.Gang kein Problem ist), bleibe ich auch bei der kleinen Kupplung. Das Pilotlager ist auch dicht weshalb ich auf den Austausch verzichten würde. Im Voraus möchte ich mich schon mal wieder für eure super Unterstützung bedanken. Ohne dieses Forum und Spezialisten wie euch wäre so eine Aktion für mich sehr viel schwieriger und riskanter. Schöne Grüße Michael Kühlwasserspuren am Motorblock unterhalb Deckel Dichtung-Teilenummer
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Hallo zusammen,
Würdet ihr aufgrund der unsauberen Anlagefläche am Motorblock "zur Sicherheit" unter die Dichtung zusätzlich auch noch einen feinen Streifen Motordichtmasse (z.B. PETEC SICO grau) anbringen oder wäre das aus eurer Sicht nicht notwendig oder eher nachteilig?
Das Pilotlager ist auch dicht weshalb ich auf den Austausch verzichten würde.
Schöne Grüße
Michael Morgen Michael, im Gegenteil: Ich würde die Dichtung weglassen und nur mit einer Dichtmasse arbeiten. Das Pilotlager sehe ich als preisgünstiges Kleinteil und würde es in jedem Fall erneuern. Ein defektes Pilotlager kann erhebliche Schäden im Getriebe verursachen.
Grüße von Beda mit dem B
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Ozymandias |
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Hallo Beda, vielen Dank für die Tips. Ich werde dann das Pilotlager gleich mit ersetzen. Hast du eventuell Zugriff auf den IVECO Teilekatalog und weist welche Teilenummer die 9,25" Kupplung für meinen Daily hat? Die letzten Stellen meiner FIN sind 5129974. Laut Anbieter sollte z.B. diese LUK-Kupplung zu meinem Fahrzeug passen. Dort werden jedoch sehr viele unterschiedliche IVECO OE-Nummern angegeben. Müsste die bei mir dann passen oder gibt es da doch unterschedliche Ausführungen? Schöne Grüße Michael
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Hallo Michael, da kann ich nicht helfen. Ich habe einen Renault. Vermutlich ist das ein Normlager. Da lohnt es sich mit den Abmessungen zu suchen.
Grüße von Beda mit dem B
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Hallo zusammen, ich wollte noch kurz das Ergebnis meiner Reparatur zusammen fassen. Ganz herlichen Dank auch nochmals an Jürgen, Raphael und BedaB für die vielen Tips in meinem Beitrag und im Beitrag Kupplung und Schaltgetriebe. Für einen eher unerfahrenen "Mechaniker" wie mich waren diese Anleitungen (und die Unterstützung durch Freunde) eine riesige Hilfe. Wir haben letztlich den Deckel am Motorblock durch einen neuen Deckel ersetzt und nur mit Dichtmasse abgedichtet. Zusätzlich haben wir dann neben der Kupplung auch Pilotlager und Kurbelwellendichtung ersetzt (vielen Dank BedaB für den guten Hinweis). Weiterhin haben wir aufgrund des etwas verschlissenen Zustands noch das Getriebelager gewechselt (VTG-Lager war noch ok) und den Anlasser aufgrund des Alters und des teils schlechten Anspring-Verhaltens "zur Sicherheit" ersetzt. Beim Schaltgetriebe hatten wir hinten ja auch einen kleinen Ölverlust (was ja auch Raphael und Jürgen beschrieben haben). Wir haben deshalb auch das Schaltgetriebe-Gehäuse im hinteren Bereich auseinander gebaut und dann das Gehäuse neu abgedichtet und den Simmering getauscht. Zum Anziehen der 46-er Mutter (Lösen ging mit Schlagschrauber) haben wir uns in Anlehnung an die Anleitung von Jürgen auch einen Gegenhalter gebaut (siehe Bild). Getriebeöle haben wir dann auch mit gewechselt. Nach den ersten etwas längeren Fahrten sind jetzt Wasserverlust und Getriebeöl-Austritt auch weg. Schöne Grüße Michael
Zuletzt bearbeitet von michael2; 10/03/2024 16:05.
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