nach fast 10 Jahren, war es soweit, die erste kurze Probefahrt war möglich.
Ich hatte das Öl komplett abgelassen um den Bowdenzug zu reparieren und den Ölfilter zu tauschen, am Wandler wurde nichts gemacht.
Das Getriebe schaltet recht ruppig und gefühlt viel zu spät, es scheint fast so als ob nicht alle 4 Gänge geschalten werden können. Gefühlsmäßig bin ich nur in den zweiten Gang gekommen, war leider nur ca. 1 Kilometer fahrt in 30iger Zonen.
Ölstand bei warmen Getriebeöl ist aktuell minimal zu hoch.
ja der Zug ist eingehängt und anhand des damals montierten "eingestellt". Da muss ich mal im WIS nachlesen, vielleicht liegt da ja schon der Hase im Pfeffer.
Die anderen Punkte schaue ich das nächste mal, wenn ich in der Werkstatt bin.
Ist die Unterdruckdose dicht? Gute Frage, gibt es da einen Kniff das zu testen? Oder einfach laufen lassen und lauschen?
Zieht der Motor Nebenluft? Hat der Motor ausreichend Leistung? Gefühlt ja, der M103 ist ja nicht gerade ein Leistungswunder, zumal der Vergleich mit dem M113 den ich sonst fahre auch hinkt.
nach fast 10 Jahren, war es soweit, die erste kurze Probefahrt war möglich.
Ich hatte das Öl komplett abgelassen um den Bowdenzug zu reparieren und den Ölfilter zu tauschen, am Wandler wurde nichts gemacht.
Das Getriebe schaltet recht ruppig und gefühlt viel zu spät, es scheint fast so als ob nicht alle 4 Gänge geschalten werden können. Gefühlsmäßig bin ich nur in den zweiten Gang gekommen, war leider nur ca. 1 Kilometer fahrt in 30iger Zonen.
Ölstand bei warmen Getriebeöl ist aktuell minimal zu hoch.
Hat jemand einen Rat für mich?
Danke und Gruß Pascal
Ja, fahr den mal so wie der ist. Wenn der satte 10 Jahre gestanden hat kanns mehr als gut sein dass irgendwas im Getriebe etwas hakelt und erst wieder gängig werden muss.
Die Einstellung des Zuges kannst später immernoch korrigieren.