Heute um ca 04:30 - als ich die Katze hinauslassen mußte - und die Vöglein lustig trällerten - habe ich den Füllvorgang noch einmal genau durchdacht:

1) Ich würde das komplette Rad sowieso "fliegend" befüllen, also auf einem Balken oder Rohr durch die Offnung in der Felge hängend zwischen zwei Sägeböcken o.Ä. .

2) Entgegen meinem gestrigen Vorschlag würde ich nur EIN Loch, und zwar in der Flanke auf der Seite des Felgenflansches, machen.

3) Die Befüllung wie folgt: zuerst mit dem Rad in "natürlicher" Position, auf dem Rohr oder der Stange schwebend, bis der untere Rand des Loches erreicht ist. Auf diese Art wird die dem Loch abgewandte Seite viel besser gefüllt, als im Liegen!

4) Aushärten lassen (eventuell zuvor ein bißchen Eisen hineinstecken, damit das Reststück Beton eine bessere Bindung hat (??) )

5) Jetzt das Rad abnehmen, flach hinlegen (die endgültige Form hat es ja schon) und das Restsegment beim Loch befüllen und glattstreichen.

So könnte es funktionieren, ohne "platt"-Stellen,

ist überzeugt:

Wolfgang

P.S.: Mit dem Erdbohrer kannst Du ja Löcher bohren um Fundamente zu betonieren für die Ewigkeit!

Zuletzt bearbeitet von W&E; 26/04/2020 07:52.

I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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