Volkswagen Technik zur Rallye Dakar 2010

Race Touareg 2Vom 01. bis 17. Januar 2010 startet Volkswagen bei der berühmten Rallye Dakar.

Die härteste Prüfung im weltweiten Motorsport und ein neues sportliches Ziel für Volkswagen: Der Wolfsburger Automobilhersteller stellt sich nach seinem historischen Sieg bei der Rallye Dakar 2009 in Argentinien und Chile an gleicher Stelle dem Unternehmen Titelverteidigung. Wenn am 01. Januar 2010 die fünf werksseitig  orbereiteten und eingesetzten Race Touareg in Buenos Aires zum Start der 32. Auflage des Wüstenklassikers über die Startrampe gehen, ist Volkswagen erstmals in der Rolle des Gejagten.

 

Denn bei der Premiere der Rallye Dakar in Südamerika – einer erbarmungslos  arten Marathon-Rallye vom Atlantik zum Pazifik und zurück – feierte Volkswagen vor Jahresfrist als erster Hersteller in der Geschichte des Motorsport-Marathons den Sieg mit einem Diesel-Automobil. Ein Jahr nach diesem Triumph soll sich trotz technisch noch anspruchsvollerer Härteprüfungen für Volkswagen Geschichte wiederholen – und nach 14 Etappen mit extremen Wüstenpassagen, Andenüberquerungen und schnellen Schotterabschnitten erneut ein Volkswagen Duo siegreich sein.

„Der Sieg bei der Rallye Dakar war der größte Erfolg für Volkswagen im Motorsport“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Doch dieser Triumph ist bereits Geschichte. Unser neues Ziel lautet klar, bei der Rallye Dakar 2010 erneut zu beweisen, dass der Race Touareg weiterhin das ist, was ihn zum ‚Dakar‘-Sieger machte: das zuverlässigste und schnellste Marathon-Rallye-Fahrzeug weltweit. Die Vorfreude und die Motivation, zu zeigen, dass der Rallye-Dakar-Sieg im Vorjahr kein Zufall war, sind im Team riesengroß. Wir sind bereit für diese neue Herausforderung.

Fünf Race Touareg, ein Ziel: Volkswagen mit fünf starken Duos am Start Volkswagen vertraut beim Unternehmen Titelverteidigung auf fünf starke Fahrer/Beifahrer- Paarungen. Neben den Doppelsiegern von 2009, Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D) und Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/ZA) treten im Vergleich zum Vorjahr drei neu formierte Duos für die Wolfsburger an. Carlos Sainz und Lucas Cruz bilden ein rein
spanisches Gespann, Neuzugang Nasser Al-Attiyah (Q) wird von Timo Gottschalk (D) navigiert.

Das Quintett komplettierten die Brasilianer Maurício Neves und Clécio Maestrelli. Erwarte das Unerwartete: 9.000 Kilometer durch Argentinien und Chile. Bei der Rallye Dakar 2010 erwartet die Teilnehmer eine noch härtere Prüfung als in den Jahren zuvor.

Bei der zweiten „Dakar“ auf südamerikanischem Boden spielt das trockenste Gebiet der Welt dabei eine Hauptrolle: In der Atacama-Wüste werden nicht weniger als vier der 14 Etappen ausgetragen. Neben den Herausforderungen von hohen Dünen mit tiefem Sand zählen auch zwei Anden-Überquerungen mit Höhen von bis zu 4.700 Metern über Normalnull sowie schnelle Schotterprüfungen auf hartem Untergrund zu den täglichen Herausforderungen.

Neben den Piloten und Copiloten selbst absolviert dabei auch das gesamte Team einen Marathon, um eine bestmögliche Logistik zu gewährleisten.

Race Touareg 2Extremsportler auf vier Rädern: der Race Touareg

Wenn die Rallye Dakar am 01. Januar 2010 mit dem zeremoniellen Start in Buenos Aires beginnt, wird der Volkswagen Race Touareg 2 im Detail verbessert über die Startrampe rollen. Das Siegerfahrzeug des Vorjahres ist konstruiert, jedes Gelände im Eiltempo zu meistern.

Die heißeste Wüste der Welt? ……… Schwindelerregende Höhen bei zwei Andenüberquerungen? ……. Highspeed-Passagen über Schotter?


Für diese Herausforderungen entwickelten die Ingenieure von Volkswagen den rund 300 PS starken „Dakar“-Prototyp mit TDI Dieselantrieb kontinuierlich weiter. „Erwarte das Unerwartete“ lautet ein „Dakar“-Grundsatz. Der Race Touareg ist dazu bereit.

„Die Rallye Dakar ist ein gnadenloser Motorsport-Marathon, bei dem es vor allem auf Zuverlässigkeit ankommt“, so Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Die ‚Dakar‘ entspricht der Distanz einer gesamten Formel-1-Saison. Dabei müssen die Prototypen extreme mechanische Beanspruchungen, unterschiedlichstes Terrain und große Temperaturunterschiede wegstecken.“ Lange Distanzen, unterschiedlichstes Gelände, Wartungen unter Extrembedingungen 9.500 Kilometer von Ozean zu Ozean und wieder zurück: Die Rallye Dakar in Argentinien und Chile ist der härteste Motorsport-Marathon weltweit.

Schnelle Schotterpassagen wechseln sich täglich mehrfach mit Abschnitten im tiefen Sand ab. Hügelige, verwundene Strecken mit schmalen Pfaden stehen ebenso auf der Agenda wie die Durchquerung von flachen, weiten Tiefebenen. Eine besonders große Herausforderung bilden die zwei Andenüberquerungen bei den Grenzübertritten zwischen Argentinien und Chile, bei denen Höhen von bis zu 4.700 Metern über Normalnull anstehen.

Bei allem kann Volkswagen als Siegermannschaft bei der „Dakar“ 2009 im Jahr 2010 auf wertvolle Erfahrungen zurückgreifen. So wurde bereits vor Jahresfrist eine ausgeklügelte Höhenapplikation der Motorelektronik entwickelt, die die Leistungseinbußen bei höhenbedingt geringerem Sauerstoffanteil trotz der nötigen Eingriffe in Grenzen hält.

Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser facettenreichen Motorsport-Kategorie ist die Wartung der Fahrzeuge in den Biwaks. Dabei hat die Service-Mannschaft selbst täglich einen Marathon zu bewältigen, um an den verschiedenen Etappenzielorten in Argentinien und Chile einen perfekten Service zu garantieren. Und das bei teils extremer Hitze und bei starker Verschmutzung der Fahrzeuge.Typisch „Dakar“: ausgedehnte Testphasen und lange Entwicklungszyklen Um auf die extremen Anforderungen der „Dakar“ bestens vorbereitet zu sein, werden bei Volkswagen alle Fahrzeugkomponenten des Race Touareg während ihrer Entwicklung auf Herz und Nieren geprüft. Dabei bekommen nur jene Teile „Starterlaubnis“, die zuvor ganze „Dakar“-Distanzen – oder mehr – im Testbetrieb problemlos absolviert haben. Ohne Langzeit-Überprüfung ist ein Einsatz während des wichtigsten Wettbewerbseinsatzes des Jahres auch für kleinste Detaillösungen undenkbar.

Volkswagen bereitete sich nach dem Erfolg 2009 akribisch auf das Unternehmen Titelverteidigung im Januar 2010 vor: Als Wettbewerbstests absolvierten drei Race Touareg bei der Rallye dos Sertões in Brasilien und vier der Wolfsburger Prototypen bei der Silk-Way-Rallye durch Russland, Kasachstan und Turkmenistan jeweils etwa 4.500 Prüfungs-Kilometer – in beiden Fällen siegreich. Bei einem Test in Marokko wurde zusätzlich die eineinhalbfache „Dakar“-Distanz bei sogenannten Longruns abgespult – und das ohne einen nennenswerten Defekt.

Die Wolfsburger Prototypen für die „Dakar“ 2010 basieren auf der Grundkonzeption des Race Touareg 2, der im Jahr 2005 Wettbewerbspremiere feierte und seither schrittweise verbessert wurde. Dank der im Marathon-Rallyesport üblichen langen Entwicklungszyklen
steckt im aktuellen „RT2“ die Erfahrung von fünf Jahren Rallye-Einsatz.

Während beispielsweise in der Formel 1 bis zu drei neue Chassis pro Saison entwickelt werden, deren Komponenten auf 300 und mehr Wettbewerbskilometer ausgelegt sind, greifen bei „Dakar“-Komponenten deutlich längere Entwicklungszeiten. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser: ausgefeilte Qualitätssicherung bei Volkswagen Der Race Touareg besteht – das TDI-Aggregat ausgenommen – aus etwa 5.000 Einzelkomponenten. Jede einzelne von ihnen wird vor ihrem Einbau oder vor dem Verladen als Austausch- und Ersatzteil genauestens überprüft.

Volkswagen hat dafür ein System bedingungsloser Qualitätskontrolle entwickelt. Zuliefer- und selbst produzierte Teile werden zerstörungsfrei in speziellen Verfahren auf Fertigungsfehler untersucht, zudem werden Stichproben jeder Serie härtesten Belastungen unterzogen. Jedes einzelne Bauteil wird elektronisch katalogisiert und seine Laufzeit erfasst. Barcode-Scanner sorgen bei der „Dakar“ vor Ort für einen ständigen Überblick über das mobile „Warenlager“ auf den Service-Trucks, die die Ersatzteile an Bord mit sich führen, und geben Auskunft über anstehende Wechselintervalle. Das alles dient nur einem Ziel: dem Unerwarteten der „Dakar“ bestens gerüstet entgegenzutreten. I

m Detail verbessert: der Race Touareg für die „Dakar“ 2010 Für das Jahr 2010 hat der Race Touareg Verbesserungen im Detail erfahren. Dabei standen keine Leistungssprünge, sondern die Haltbarkeit der einzelnen Komponenten im Blickpunkt der Ingenieure. So wurde beispielsweise die Standfestigkeit im Getriebebereich verbessert und die Spannungs-Versorgung des Bord-Netzes bei Extrembedingungen weiter stabilisiert. Zudem wurden die Kühlung der Bremsen für eine längere Haltbarkeit dieser Komponenten und die Standfestigkeit des Ladeluftkühlers weiter optimiert.

In Zusammenarbeit mit Reifenpartner BFGoodrich wurde der 2008 eingeführte Reifentyp „All Terrain“ zudem weiter verbessert. So zeichnet sich dieser Basisreifen, der auch von der Konkurrenz – beispielsweise bei X-raid-BMW – eingesetzt wird, durch ein besseres Haftungsniveau auf losem Schotter aus. Darüber hinaus wurde die Haltbarkeit von Karkasse und Lauffläche weiter optimiert.


Andreas Lautner: „Das Schlagwort lautet: 100 Prozent Kontrolle

Ein Kurzinterview.

Unbarmherzige Wüstentortur, große klimatische Unterschiede, lange Distanzen. Der Race Touareg ist ein Hightech-Prototyp für jedes Gelände. Andreas Lautner, Technischer Direktor von Volkswagen Motorsport, verantwortet den Einsatz des rund 300 PS starken Prototyps bei der „Dakar“.

Die Evolutionsschritte des Race Touareg für die „Dakar“ 2010 sind klein. Wie intensiv fällt denn die Vorbereitung auf diesen Wüsten-Marathon dann noch aus?

Wir sind der Titelverteidiger. Deswegen sind die Vorbereitungen auf die Rallye Dakar 2010 in technischer Hinsicht natürlich genauso intensiv wie im Vorjahr, weil man sich besonders gut auf die Aufgabe einstellen will. Die Fahrzeuge werden mit einer absoluten Akkuratesse und Sorgfalt aufgebaut. In diesem Jahr nehmen wir uns sogar mehr Zeit, um eine noch bessere Qualitätssicherung einfließen zu lassen.“

Wie unterscheiden sich die technischen Herausforderungen von denen im Vorjahr?

Uns erwarten noch mehr Dünenabschnitte als bei der vergangenen ‚Dakar‘, und das zusätzlich zu den Abschnitten, die bereits damals auf großer Meereshöhe durch tiefen Sand führten. Diese Passagen schnell und ohne technische Probleme durchqueren zu können, war in der Vorbereitung unser Ziel. Bereits 2009 waren wir in diesem Bereich gut aufgestellt. Unser Auto ist vom Konzept her leichter als die anderer Top-Teams, da wir einen kleineren 2,5-Liter-TDI-Motor einsetzen. Auch das dürfte uns zugute kommen.“ Für den Titelverteidiger steigt der Druck.

Was lässt Sie als Cheftechniker ruhig schlafen?

Der Aspekt, dass wir die Rallye 2009 auch aufgrund unserer hohen Standfestigkeit gewonnen haben und die gestellten Herausforderungen meistern konnten. Dieses Jahr haben wir uns in Sachen Standfestigkeit mit kleinen Maßnahmen weiter verbessert. In Longruns haben wir längere Distanzen als die der ‚Dakar‘ ohne Probleme absolviert.“ Ein wichtiger Aspekt ist die Qualitätssicherung.

Wie muss man sich die vorstellen?

„Das Schlagwort dazu lautet: 100 Prozent Kontrolle. Was vor Jahren noch Wunschdenken war, ist jetzt Realität. Alle funktionsrelevanten Komponenten des Race Touareg werden intensiv überprüft. Wir haben Verfahren entwickelt, um diese Bauteile auf Dauerhaltbarkeit abzutesten. Das heißt: Neben den reinen Eingangskontrollen von Zuliefererteilen und Eigenproduktionen führen wir umfangreiche Prüfstandstests durch.

Wie wichtig ist die Erfahrung jedes einzelnen Teammitglieds?

Wir haben dank der Erfahrungen der vergangenen Rallyeeinsätze stets dazugelernt und diese Aspekte in Checklisten und detaillierten Richtlinien für den Aufbau und die Wartung der Fahrzeuge umgesetzt. Dazu haben wir die Chefmechaniker mit ins Boot geholt und die Abläufe, die den erfahrenen Mechanikern bereits geläufig waren, präzise dokumentiert. So können wir auch neuen Kollegen, die zu der seit Jahren beständigen Truppe dazustoßen, fundierte Informationen bereitstellen.


Zahlen und Fakten zur „Dakar“-Technik des Race Touareg

14 Etappen Rallye Dakar durch Argentinien und Chile – vom Atlantik zum Pazifik und zurück. Daten zur Technik des Volkswagen Race Touareg.

  • Wussten Sie, dass … … der Vollgas-Anteil der schnellsten Etappe der Rallye Dakar bei der Premiere in Argentinien und Chile 2009 bei 81 Prozent lag?
  • Die längste Distanz, ohne zu lupfen, legte Carlos Sainz mit 9,91 Kilometern auf der Strecke zwischen Buenos Aires und Santa Rosa zurück, die 2010 in umgekehrter Richtung auf dem Programm steht.
  • Die robuste Außenhülle des Race Touareg 2 aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff gerade einmal 50 Kilogramm auf die Waage bringt?
  • Die üblichen Maximalwerte von Bremsdruck, die ein Fahrer erzeugt, bei etwa 70 bar liegen? Das entspricht dem atmosphärischen Druck in 700 Meter Wassertiefe.
  • Täglich bei den fünf eingesetzten Volkswagen Race Touareg gemeinsam etwa 250 MB Sensordaten ausgelesen und anschließend von den Ingenieuren ausgewertet werden?
  • Die Volkswagen Piloten auf der härtesten „Dakar“-Etappe 2009, der zwölften Tageswertung zwischen La Rioja und Fiambalá – auch diese Etappe wird in umgekehrter Reihenfolge und mit neuer Streckenführung 2010 bestritten – im Durchschnitt 1.540 Mal die Gänge wechselten?
  • Der Volkswagen Race Touareg 2 während seiner Entwicklungsphase intern die Projektnummer „586“ trug?
  • Der von Volkswagen am 2,5-Liter-Dieselmotor eingesetzte Doppelturbolader im Betrieb etwa 800 Grad Celcius heiß wird?
  • Die Federwege bei „Dakar“-Prototypen der Klasse T1, in die der Race Touareg fällt, vom Reglement auf 250 Millimeter beschränkt sind? Andere Fahrzeuge, zum Beispiel die der Buggy-Kategorie, verfügen über Federwege von zirka 1.000 Millimetern.
  • Der Race Touareg mit 1.787,5 im Reglement festgeschriebenen Kilogramm leichter ist als die Fahrzeuge der direkten Konkurrenz, dafür allerdings auf einen Motor mit 2,5 Liter Hubraum begrenzt ist?

Technische Daten Volkswagen Race Touareg 2

Motor

  • Bauweise Reihen-Fünfzylinder-TDI-Dieselmotor, zweistufiges
  • Aufladungssystem mit Abgasturboladern und Ladeluftkühlung,
  • längs hinter der Vorderachse angeordnet
  • Hubraum 2.500 cm3
  • Leistung ca. 220 kW (300 PS)
  • Drehmoment über 600 Nm
  • Luftmengenbegrenzer 38 mm (FIA/ASO-Reglement)
  • Motormanagement Bosch

Kraftübertragung

  • Getriebe sequenzielles Fünfgang-Renngetriebe, längs angeordnet
  • Achsantrieb permanenter Allradantrieb, drei mechanische Differenziale mit
  • Viscose-Sperrmöglichkeiten
  • Kupplung hydraulisch betätigte ZF Sachs-Dreischeiben-Keramik-Kupplung

Fahrwerk

  • Vorder-/Hinterachse doppelte Dreiecksquerlenker, zwei Feder/Dämpfer-Einheiten
  • von ZF Sachs pro Rad
  • Federweg 250 mm, gemäß Reglement
  • Lenkung Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung
  • Bremsanlage rundum innenbelüftete Scheibenbremsen (Ø 320 mm), Aluminium-
  • Bremssättel (sechs Kolben vorn, vier hinten)
  • Felgen Größe 7 x 16 Zoll
  • Reifen BFGoodrich „All Terrain“ 235-85/16

Chassis/Karosserie

  • Aufbau Stahl-Gitterrohrrahmen, zweitürige Karosserie aus Kohlefaser
  • Maße und Gewicht
  • Länge/Breite/Höhe 4.171/1.996/1.762 mm
  • Spurweite 1.750 mm vorn/hinten
  • Radstand 2.820 mm
  • Mindestgewicht 1.787,5 kg

Fahrleistungen

  • Beschleunigung 0–100 km/h in 6,1 Sekunden (auf hartem Untergrund)
  • Vmax ca. 190 km/h

 

Mehr Infos:

• www.volkswagen-motorsport.com (öffentliche Website)
• www.dakar.com (offizielle Website der Rallye Dakar)

Quelle : VW presse


Werbung

Spiele





Modelle






Multimedia und Bücher




Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert