Christer Gerlach bezwang im KIA-SUV die unwegsame Wildnis
Sibiriens
Allein durch die Sümpfe: Erste Solo-Weltumrundung auf dieser
Route
Rekord-Abenteurer
kehrt nach vier Monaten in schwedische Heimat zurück und schwärmt:
"Würde mich wieder für den Sorento entscheiden."
Bremen, 29. Dezember 2005
– Der Journalist und Abenteurer Christer Gerlach hat seine
Weltumrundung im KIA Sorento erfolgreich gemeistert. Wie geplant kehrte
der 61-jährige Schwede kurz vor Weihnachten in seine Heimat zurück.
Gerlach, der seit den 70ern die Welt kreuz und quer durchfahren und den
Globus mehrmals umrundet hat, wird im Guinness-Buch als Nummer eins
unter den Auto-Abenteurern geführt. Vor vier Monaten war er in
Stockholm zur "Sorento Around the World Expedition" aufgebrochen, die
ihn auch durch Ostsibirien führte, wo er sich über 3.500 Kilometer
selbst seinen Weg durch die unerschlossene und zum Teil sumpfige
Wildnis bahnen musste. Allein und in einem standardmäßig ausgerüsteten
Serienfahrzeug. "Das hat bisher noch keiner geschafft", so Gerlach
damals.
Der
Schwede hat auch diese Aufgabe bewältigt. Nicht zuletzt dank des
KIA-Allradlers, der auf der 27.000 Kilometer langen Tour durch elf
Länder – darunter Russland, Kasachstan und die Mongolei sowie Korea und
die USA – trotz der hohen Geländeanforderungen absolut fehlerfrei
seinen Dienst verrichtete. Auf ein Support-Team verzichtete Gerlach,
und auch Ersatzteile packte er gar nicht erst ein. Zwei Reservekanister
und ein Ersatzrad – das war alles, was der Langstreckenfahrer dabei
hatte. Und der 194 PS starke, mit Standardbereifung und
Automatikgetriebe bestückte Sorento 3.5 V6 enttäuschte ihn nicht.
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| Ankunft in Bremerhaven: Gerlach startet zur letzten Etappe |
"Mein Vertrauen in die Leistung, Qualität und
Zuverlässigkeit des KIA Sorento hat sich als wohl begründet erwiesen",
schwärmt der Autoexperte. "Die groß dimensionierten Räder, mit denen
sich eine Offroad-Route leichter bewältigen lässt, waren gerade im
asiatischen Teil der Strecke maßgeblich für den Erfolg der Expedition.
Denn dort stand man Tag für Tag immer wieder vor der Situation, keine
Straße oder Spur zu haben, der man folgen konnte. Natürlich bin ich
froh, dass ich Weihnachten wieder zu Hause bin bei meiner Frau und
meinen Kindern. Aber ich habe erstaunlicherweise keinerlei
Ermüdungserscheinungen, denn der Sorento hat sich als ein bemerkenswert
komfortables Fahrzeug erwiesen – selbst auf dieser etwas
außergewöhnlichen Reise."
An
Defekten gab es nur zwei Plattfüße – einen in Kasachstan, einen in
Sibirien – und drei durchgebrannte Glühbirnen. Die einzige
Wartungsmaßnahme war ein Ölwechsel, der nach der extrem anspruchsvollen
Sibirien-Passage in der KIA-Zentrale in Seoul vorgenommen wurde. Von
Korea setzte Gerlach per Schiff nach Mexiko über, fuhr nordwärts nach
Kalifornien und dann auf der legendären Route 66 durch Nevada, Arizona,
Utah, New Mexiko, Texas, Arkansas nach South Carolina. In Charleston
ging es an Bord der Boheme, eines der größten Autotransporter der Welt
mit einer Kapazität von 7200 Fahrzeugen, der am 13. Dezember in
Bremerhaven festmachte. Von hier aus absolvierte Gerlach das letzte
Stück der Reise wieder in seinem komfortablen Allradler – auf
komfortablen Straßen mit komfortablen Hotels. Welten entfernt von der
Mongolei, wo der leidenschaftliche Globetrotter noch vor kurzem
regelmäßig im Auto übernachtete und sich per Gaskocher selbst
versorgte. In dem Hochplateau-Land, so Gerlach, habe er die
spannendsten Eindrücke und Erfahrungen der gesamten Tour gesammelt.
"Wir
sind sehr stolz, bei diesem großen Abenteuer Christers Partner gewesen
zu sein", sagt Yong-Hwan Kim, Vizepräsident und COO der KIA MOTORS
Corporation, der eigens nach Stockholm gereist war, um Gerlach die
Schlüssel für den neuen Sorento zu übergeben. "Seine spannende
Weltumrundung hat uns die Möglichkeit geboten, die hohe Qualität und
Zuverlässigkeit unserer Produkte weltweit zu demonstrieren und unseren
Markenslogan ‚The Power to Surprise´ einmal mehr unter Beweis zu
stellen."


